Beim Treffen der EU-Agrarminister werden ökologische Vorgaben für die Landwirtschaft aufgeweicht. Bauern protestieren in Brüssel jedoch weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geflüchtete und NGOs protestieren in Brüssel gegen die EU. Während sich die Regierungschefs treffen, werden Notruf-Mails bis Samstag vorgelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch in Belgien sollte mit einigen Hundert Fahrzeugen gegen die Corona-Maßnahmen protestiert werden. Doch die Polizei verhinderte die Fahrt ins Zentrum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
475 Menschen ohne Papiere befinden sich in Belgien im Hungerstreik. Sie fordern ihre Legalisierung und eine Aufenthaltsrechtsreform.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgiens Polizei geht brutal gegen die Teilnehmer einer Open-Air-Party in einem Park vor. Die sollte eigentlich ein Aprilscherz sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Ibrahima B. in Polizeigewahrsam hat es Krawalle mit mehr als 100 Festnahmen gegeben. Die Staatsanwaltschaft verspricht Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt verstärken in Europa die Forderung, sich kritischer mit der eigenen Kolonialgeschichte zu befassen. In Belgien und Großbritannien sind die ersten Denkmälerentfernt worden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Zuge der Proteste gegen rassistische Gewalt werden nicht nur in den USA Denkmäler gestürzt. Auch in Großbritannien und Belgien fallen Statuen von Sklavenhaltern und Kolonialherren. Aber sollen auch Kolumbus oder Bismarck weg?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein belgisches Gericht verurteilt den ehemaligen Direktor der ruandischen Kaffeebehörde, Fabien Neetse. Es ist das erste Völkermordurteil Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein 71-jähriger Ruander ist in Belgien angeklagt. Zu den Nebenklägern gehört die belgische Überlebende eines Massakers, das er veranlasst haben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine der Aufgaben der EU nach der Wahl: Artensterben bekämpfen. Unterstützung könnte von unerwarteten Verbündeten bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland, Frankreich und Belgien galten als Bollwerke gegen Rechtspopulisten. Doch vor der Europawahl herrscht auch hier Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Holland und Belgien demonstrierten Regierungsgegner
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In zahlreichen belgischen Städten finden Plastic Attacks statt. Vanessa Debruyne von der Zero Waste Group in Gent erklärt den Erfolg der Aktionsform.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Oppositionsführer Tshisekedi mobilisiert in Belgien zu Protesten. Man dürfe sich nicht auf die internationale Gemeinschaft verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Café in Antwerpen hat alle US-Produkte aus seinem Angebot genommen. Das sei die einzige Sprache, die der US-Präsident verstehe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die rechtsliberale Regierung plant drastische Kürzungen und eine Verlängerung der Arbeitszeit. Dagegen wird in Belgien demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Anschläge von Brüssel werden auch Thema auf dem diesjährigen Ostermarsch am Sonnabend sein, sagt Organisatorin Laura von Wimmersperg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die G 7 haben Benimmregeln aufgestellt, um Russland zum Wohlverhalten gegenüber der Ukraine zu zwingen. Der Regierung in Kiew täten sie auch gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ruandische Hutu-Exilpolitiker Twagiramungu kehrt ins Land zurück und will dort eine neue Partei gründen: „Es gibt auch junge Ruander, die keinen Genozid predigen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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