Der im französischen Exil lebende Menschenrechtler Vidadi Isgandarli wird erneut Opfer eines Anschlags. Die Tat könnte politisch motiviert sein.
ca. 81 Zeilen / 2413 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
ca. 90 Zeilen / 2687 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hamburgs armenische Community fühlt sich angesichts des Kriegs in Bergkarabach ohnmächtig. Hinzu kommt die Bedrohung durch türkische Rechtsradikale.
ca. 169 Zeilen / 5042 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bayern will den Bruder eines aserbaidschanischen Oppositionellen abschieben. Es gebe keinen Zweifel, dass der Mann festgenommen werde, sagt sein Anwalt.
ca. 217 Zeilen / 6491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Saleh Rustamow protestiert gegen seine Haft. Diese sei politisch motiviert. Nun ist er in Lebensgefahr
ca. 92 Zeilen / 2733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Aserbaidschan geht nichts ohne die Herrscherfamilie Aliyev. Politaktivisten berichten über die Zustände im EM-Gastgeberland, das sich mit Öl und Gas ein Image formt
ca. 297 Zeilen / 8893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
In Armeniens Hauptstadt Jerewan fordern Demonstranten den Rücktritt des Premiers. Derweil backen Flüchtlinge aus Bergkarabach Brot.
ca. 94 Zeilen / 2819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
ca. 190 Zeilen / 5684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
ca. 65 Zeilen / 1926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Militärische Niederlage gegen Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach – und Aufruhr im eigenen Land: Warum die Waffenruhe für stürmische Proteste in Armenien sorgt 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Paschinjan steht nun im eigenen Land mit dem Rücken zur Wand. Die Opposition mobilisiert gegen den „Verräter“ und schreckt vor Gewalt nicht zurück.
ca. 93 Zeilen / 2764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit der vereinbarten Waffenruhe in Bergkarabach muss Armenien wichtige Territorien räumen. Aserbaidschan feiert sich als Gewinner.
ca. 175 Zeilen / 5234 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien sind vergiftet. Friedensaktivist*innen aus beiden Ländern wollen die Gräben überwinden.
ca. 404 Zeilen / 12108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Für den autoritären Präsidenten Ilham Alijew ist die Pandemie der perfekte Anlass, Repressionenen auf die Opposition weiter zu verstärken.
ca. 79 Zeilen / 2368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Regime von Ilham Alijew nutzt die Pandemie, um Oppositionelle reihenweise verschwinden zu lassen. Doch in der Bevölkerung regt sich Misstrauen.
ca. 66 Zeilen / 1969 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der aserbaidschanische Präsident İlham Alijew herrscht seit Jahrzehnten mit harter Hand. Junge AktivistInnen wie Togrul Iskenderli fordern ihn heraus.
ca. 119 Zeilen / 3563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der oppositionelle Aserbaidschaner Elvin Isajew wird in der Ukraine entführt und nach Baku abgeschoben. Das ist das Werk von Geheimdiensten.
ca. 119 Zeilen / 3552 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Besitzer des regierungskritischen Portals, Mehman Alijew, sitzt seit einigen Tagen in U-Haft. Angeblich soll er Steuern hinterzogen haben.
ca. 82 Zeilen / 2437 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kritische Medienmacher sind in dem Land seit Monaten Repressionen ausgesetzt. Linientreue Berichterstatter werden belohnt.
ca. 119 Zeilen / 3554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Konflikt um Berg-Karabach schwelt weiter. Narine Aghabaljan, Kulturministerin des Zwergstaates, glaubt dennoch an die Kraft von Kunst.
ca. 299 Zeilen / 8966 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.