Argentinien Zehntausende gehen in der Hauptstadt gegen Massenentlassungen der Regierung Macri auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Woche nach dem Amtsantritt erlebt der konservative Präsident Mauricio Macri erste Proteste. Gründe dafür gibt es mehrere.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die konservative Zeitung „La Nación“ fordert ein Ende der Menschenrechtsprozesse gegen Militärs – einen Tag nach der Präsidentschaftswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Argentinien Umweltaktivistin Relmu Ñamku wird vom Vorwurf des Mordversuchs freigesprochen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ARGENTINIEN Ein von Staatsanwälten und Angehörigen angemeldeter Schweigemarsch zum Gedenken an Sonderermittler Nisman wird zu einer der größten Demonstrationen gegen die Regierung Kirchner. Rund eine Viertelmillion Menschen sind auf der Straße
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein kleines Dorf im Nordwesten Argentiniens verhindert eine große Mine. Wegen scharfer Proteste bläst die Provinzregierung das Projekt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
300 Supermärkte im ganzen Land werden ausgeraubt. Zwei Personen werden erschossen, 500 festgenommen. Der Schaden geht in die Millionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gewerkschaften Argentiniens riefen zum Streik und alle gingen hin. Es geht um die Einkommenssteuer. Präsidentin Kirchner bezeichnet das als „Drohung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor zehn Jahren brach Argentinien zusammen. Eine, die da war, erzählt von plötzlicher Armut, Tauschwirtschaft und Arbeiterinnen, die Betriebe in Eigenregie übernahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Wirtschaftskrise muss man mal Dinge tun, die man sich sonst einfach nicht traut. Warum klappt das in Lateinamerika – und hier so gar nicht?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Exportabgaben und Bauernproteste spalten Argentiniens Bevölkerung. Mit Lärm auf Kochtöpfen - wie zu Zeiten der Wirtschaftskrise 2001 - machten Zehntausende ihrem Ärger Luft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Argentinien gehen landesweit tausende Menschen auf die Straße. Sie fordern restlose Auklärung über das Schicksal von Julio López. Der 77-Jährige war Zeuge in einem Prozess gegen einen Polizisten der Militärdiktatur. Die Regierung windet sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Bestattung des früheren argentinischen Staatschefs in einem Mausoleum kommt es zu Massenschlägereien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit einem Vierteljahrhundert haben die Mütter der Plaza de Mayo einmal im Jahr 24 Stunden am Stück gegen die Verbrechen der argentinischen Diktatur protestiert. Am Mittwoch trafen sie sich letztmalig zu einem solchen Marsch: Sie sind zufrieden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Schocker für jeden Wohlstandsbürger: Heidi Frankl und Steen Mayer sind nach Buenos Aires geflogen – mal schauen, ob man nicht einen Dokumentarfilm drehen kann. Das Resultat, „Wir kämpfen fragend“, widmet sich den Unruhen von 2001
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Argentinien steckt in einer Wirtschaftskrise. Zugleich wird das „neue argentinische Kino“ international gefeiert – und das zu Recht. Ein Bericht über die Voraussetzungen der Filmproduktion in den Zeiten von politischen Protesten und entwerteten Pesos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NAOMI KLEINS Kolumne: In Argentinien müssen Millionen Menschen tagtäglich ums Überleben kämpfen. Dennoch sind sie Teil der internationalen Antikriegsbewegung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Laut einem offiziellen Tarifabkommen von 1975 zahlte Mercedes-Benz Argentinien ein Prozent des monatlichen Umsatzes für die Jagd auf Oppositionelle an eine rechte Gewerkschaft. Bis zu 30 Millionen Dollar aus der Firmenkasse für Mord und Folter?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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