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Annan hofiert NGOs

Die Organisationen, die parallel zur Unctad-Konferenz tagen, bekommen einigen hochrangigen Besuch
Von GD
Ausgabe vom  19.6.2004,  Seite 04, brennpunkt

Aznars Mann fürs Grobe unter Druck

Miguel Platon, Nachrichtenchef der spanischen Nachrichtenagentur EFE, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  18.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Ein Puzzle aus Indizien in Madrid

Ermittlungsstand am Sonntag: ETA ist nicht mehr Hauptverdächtiger. Ein „Al-Qaida-Video“ taucht auf. Drei Marokkaner und zwei Inder in Polizeihaft
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  15.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Wie sag ich's meinem Volk?

Spaniens Regierung versuchte Bevölkerung und Presse zu manipulieren: Die These von der ETA-Täterschaft sollte sich vor der Wahl durchsetzen
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  15.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

kommentar

Egal wer das Blutbad in Madrid anrichtete – die ETA ist am Ende

Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  13.3.2004,  Seite 01, Seite 1

Entsetzen und Wut – Spanien trauert

Mit Protestkundgebungen und Schweigeminuten gedenkt Spanien der Opfer der Terroranschläge. Führende Politiker aus ganz Europa bei Gedenken vertreten. ETA bestreitet Verantwortung. Regierung schließt islamistische Täterschaft nicht aus
Ausgabe vom  13.3.2004,  Seite 01, Seite 1

Was, wenn es al-QETA war?

Die Ermittlungen in Spanien zeichnen bisher ein verworrenes Bild: blonde Männer, ETA-Fingerabdrücke und eine Korankassette
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  13.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 2

„Es ging gegen Madrid, das Böse an sich“

Das frühere ETA-Mitglied Eduardo Uriarte über das Potenzial der ETA und mögliche Kontakte zu al-Qaida
Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  13.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 2

Von Touristik-Aktien hin zum Gold

Weitere Börsenentwicklung hängt davon ab, ob ETA oder al-Qaida verantwortlich ist
Von NICOLA LIEBERT
Ausgabe vom  13.3.2004,  Seite 04, brennpunkt 3

G 15 kritisieren Industriestaaten

Beim G-15-Gipfel der Entwicklungsländer gibt es bei Protesten gegen Venezuelas Präsidenten Chávez Tote und Verletzte. Appell für stärkere Süd-Süd-Kooperation
Von INGO MALCHER
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 09, Ausland

Also alles selbst machen

Angesichts des großen Falschen doch noch das Unmögliche wagen: 250 Aktivisten aus aller Herren Länder waren für drei Tage nach München zum „Neuro – Networking Europe“-Kongress angereist
Von TOBIAS RAPP
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 15, Kultur

Ein bisschen Spaß muss wohl sein

Die US-Feministin und Anti-Globalisierungsaktivistin Jean Grossholtz berichtet im Kölner Piccolo-Theater vom Weltsozialforum in Bombay – bei den begeisterten Zuschauern stoßen ihre teilweise sehr einfach gestrickten Thesen auf positive Resonanz
Von Susanne Gannott
Ausgabe vom  29.1.2004,  Seite 04, Köln regional

DAS WELTSOZIALFORUM DARF NICHT NACH PORTO ALEGRE ZURÜCKKEHREN

Reisen bildet

Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  22.1.2004,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Ende der Dauerdemonstration

Mit dem heute endenden Weltsozialforum hat die globalisierungskritische Bewegung den Brückenschlag vollzogen: Sie ist in Asien angekommen
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  21.1.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

ROY-DEBATTE 1: SOLIDARITÄT MIT DEM IRAKISCHEN WIDERSTAND?

Die Besatzer müssen raus

Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  21.1.2004,  Seite 11, Meinung und Diskussion

ROY-DEBATTE 2: SOLIDARITÄT MIT DEM IRAKISCHEN WIDERSTAND?

Es fehlt der Adressat

Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  21.1.2004,  Seite 11, Meinung und Diskussion

das weltsozialforum kann kein englisch

Noch ’ne Welt, bitte!

Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  21.1.2004,  Seite 14, zweite Meinung

Bombay im Krieg ohne Waffen

Arundhati Roy stellt klar: Sie plädiert für einen gewaltfreien Widerstand im Irak. Das sehen manche Teilnehmer des Weltsozialforums aber anders
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  20.1.2004,  Seite 03, brennpunkt

Eine Welt, zwei Wege

Nur eine Straße trennt das Weltsozialforum von seiner Konkurrenzveranstaltung
Von BERNARD IMHASLY
Ausgabe vom  20.1.2004,  Seite 03, brennpunkt

„Widerstand ist legitim“

IPPNW lehnt Gewalt ab, sagt Angelika Claußen. Die Besetzung des Irak müsse enden
Von INGA ROGG
Ausgabe vom  20.1.2004,  Seite 03, brennpunkt