THAILAND Am Sonntag soll gewählt werden. Wegen der massiven Proteste gegen ihre Regierung hat Premierministerin Yingluck Shinawatra die Wahlen vorgezogen. Den Machtkampf werden sie nicht lösen
THAILAND Erneut gehen in Bangkok Zehntausende Menschen gegen die Regierung auf die Straßen. Kurz zuvor hat die größte Oppositionspartei angekündigt, die Wahlen Anfang Februar zu boykottieren
THAILAND Auch ein Gespräch zwischen dem selbsternannten Oppositionsführer und der Ministerpräsidentin bringt keine Lösung. Die Schlacht in den Straßen geht einfach weiter
THAILAND Die Opposition versucht wieder, mit Massenprotesten die Regierung zu stürzen und das „System Thaksin“ auszumerzen. Doch die Regierung ist demokratisch gewählt
Aung San Suu Kyi wird in Thailand begeistert empfangen. Doch der Besuch bei ihren vertriebenen Landsleuten ist streng reglementiert. Denn Bangkok fürchtet Kritik aus Birma.
Thailands Machthaber rechnen derzeit nicht mehr mit gewaltsamen Protesten der oppositionellen "Rothemden". Unklar bleibt die Rolle dee Armee bei der Ermordung von Zivilisten.
Der Senat bietet sich als Vermittler zwischen Regierung und oppositionellen Rothemden an. Das lehnt Premier Abhisit ab. Er verlangt den Abzug der Demonstranten.
Die Kämpfe zwischen Thailands Armee und den Rothemden verschärfen sich. Das Angebot der Demonstranten für Gespräche unter UN-Aufsicht lehnt die Regierung ab.
PROTESTE Rund 100.000 „Rothemden“ demonstrieren in Bangkok. Die Anhänger des gestürzten Premiers Thaksin fordern von der Regierung vorgezogene Neuwahlen
Thailands Verfassungsgericht entscheidet am Dienstag über ein Verbot der Regierungspartei. Ihre Gegner verstärken die Besetzung von Bangkoks Flughäfen.
Die Blockade der Bangkoker Flughäfen durch Vertreter der Volksallianz dauert an. Am Dienstag soll das Verfassungsgericht über ein Verbot der Regierungspartei PPP wegen Wahlbetrugs entscheiden.