Über den Völkermord an den Tutsi 1994 in Ruanda wurde viel geforscht. Die entscheidende Frage aber bleibt: Warum griff Frankreichs Militär nicht ein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie tief war Frankreich in den Völkermord an Ruandas Tutsi 1994 verstrickt? Eine Kommission enthüllt das Ausmaß der Kumpanei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ruanda steht die als Terrorgruppe eingestufte Rebellenarmee FLN vor Gericht. Prominentester Angeklagter: ihr Chef Paul Rusesabagina.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland und Ruanda wollen Präsident Touadéra vorm Sturz durch Rebellen retten. Doch die Wahl konnte vielerorts nicht stattfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der als Filmheld berühmt gewordene „Mille-Collines“-Chef Paul Rusesabagina bestätigt vor Gericht die Mitgründung einer bewaffneten Gruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Hotel Ruanda“ machte aus Paul Rusesabagina international einen Helden. Jetzt sitzt er hinter Gittern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Hotel Ruanda“ machte Paul Rusesabagina als Retter von Tutsi im Völkermord berühmt. Jetzt wurde er unter Terrorverdacht verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der „Zahlmeister“ des Völkermords an Ruandas Tutsi, Félicien Kabuga, darf an die UN überstellt werden. Das entscheidet ein Gericht in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Liste weltweit gesuchter Täter des Völkermordes in Ruanda stand Félicien Kabuga ganz oben. Jetzt wurde der 84-Jährige nahe Paris geschnappt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein belgisches Gericht verurteilt den ehemaligen Direktor der ruandischen Kaffeebehörde, Fabien Neetse. Es ist das erste Völkermordurteil Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein 71-jähriger Ruander ist in Belgien angeklagt. Zu den Nebenklägern gehört die belgische Überlebende eines Massakers, das er veranlasst haben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der blutigste bewaffnete Angriff auf Ruanda aus dem Kongo seit 2001 verschärft die regionalen Spannungen. Der erste angebliche Täter wurde gefasst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sylvestre Mudacumura wird bei einer Armeeoperation getötet. Er war Militärchef der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Miliz FDLR.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ruanda ist heute nicht mehr das Land, das es vor dem Völkermord war. Aber es bleibt ein Ort der sehr straffen sozialen Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das große Publikum zum 25. Jahrestag des Völkermordes an den Tutsis kommt erst zur nächtlichen Totentrauer. Die Reden sind politisch und kämpferisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 Jahre nach dem Genozid an den Tutsi gibt es einen internationalen Strafgerichtshof. Leider reicht das nicht zur Verbrechensbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Grüne und Linke verlangen eine Untersuchung der Rolle Deutschlands in Ruanda beim Völkermord 1994. Die damalige Passivität sei unerforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Bundesgerichtshof geht das Urteil gegen die Führer der ruandischen FDLR-Miliz in die Revision
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Performance „Kosa la Vita“ untersucht den Stuttgarter Kriegsverbrecherprozess, bei dem der Führer der Hutu-Milizen verurteilt wurde, der per SMS und E-Mail von Mannheim aus einen Völkermord im Osten des Kongo gesteuert hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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