RELIGIÖSE GEWALT UND DISKRIMINIERUNG Obwohl der Missbrauch der Religion für politische Zwecke in Myanmar verboten ist, werden buddhistische Hassprediger nicht gestoppt
ERGEBNIS Bei den Wahlen haben die Kandidaten der militärnahen Regierungspartei offenbar stark verloren. Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi fordert ihre Anhänger auf, die Militärs jetzt nur nicht zu provozieren
UNTEN Einst saßen Hunderte Mitglieder der NLD im Gefängnis. Nun bereiten sie sich und das Land auf die Wahl vor. Und stoßen an die Grenzen der Verfassung
OBEN In ihrer Heimat ist kein anderer Politiker, keine andere Politikerin so beliebt wie die jetzt 70-jährige Aung San Suu Kyi. Doch Präsidentin darf sie nicht werden. Und parteiintern wächst die Kritik