Die Proteste nach der Explosion in Beirut gingen von der Kulturszene aus. Der DJ Rabih Beaini über Korruption und Wiederaufbau in seinem Heimatland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Libanon beginnt die Suche nach einem Ministerpräsidenten. Im Gespräch ist ein derzeitiger Richter am Internationalen Gerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neues Kabinett bringt im Libanon keine Lösung, der desolate Zustand des Landes wurzelt tiefer. Viele Menschen wollen einen echten Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon wieder schmeißt Libanons Regierung das Handtuch: Nach der Detonation in Beirut ist das Kabinett von Hassan Diab geschlossen zurückgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Eliten sind besser organisiert als die Demonstrant*innen, die in Beirut einen Systemwechsel fordern, glaubt Politologe Bassel Salloukh
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach der Katastrophe von Beirut eskalieren die Proteste gegen die politischen Eliten. Libanons Ministerpräsident Hassan Diab kündigt Neuwahlen an. Reicht das – oder kommt nunder nächste Knall?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Narrativ, der Libanon würde ohne die Aufteilung der Macht zerfallen, ist die Lebensader der Eliten. Tatsächlich muss genau dieses System enden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach Massenprotesten in Beirut schlägt Libanons Ministerpräsident Diab Neuwahlen vor. Bis der Modus dafür klar ist, will er im Amt bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Explosion von Beirut ist eine Zäsur: Sie könnte die Günstlingswirtschaft im Libanon beenden und die Revolte befördern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor allem junge Menschen kommen in die zerstörten Viertel Beiruts, um aufzuräumen. Aus Trauer wird Wut auf den Staat. Zerbricht der Libanon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum ersten Mal seit der Coronakrise demonstriert Libanons Protestbewegung. Es gibt Spannungen zwischen schiitischen und christlichen Milizionären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Libanon leidet unter der schlimmsten Wirtschaftskrise seiner Geschichte, Proteste gab es schon im Herbst. Jetzt flammt die Revolution erneut auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das libanesische Pfund ist auf ein Rekordtief gefallen, die Lebensmittelpreise gehen durch die Decke. Das hochverschuldete Land ist in Aufruhr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Massenproteste in Algerien, Irak und Libanon pausieren wegen Corona. Aber die Protestbewegungen wollen weitermachen, sobald es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon sitzen nach den Massenprotesten zwar neue Minister*innen im Kabinett. Doch das alte System bleibt bestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Demonstrant*innen belagern das Parlament – sie wollen die Bestätigung der Regierung verhindern. Die Polizei reagiert mit Tränengas und Wasserwerfern.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Massendemos haben die Libanes*innen ihre Regierung gestürzt. Nun hat das Land ein neues Kabinett. Doch der Protest geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gewalt bei den Protesten im Libanon nimmt zu. Vor allem die Sicherheitskräfte und Politiker eskalieren.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erneut treffen in Beirut Sicherheitskräfte und Protestierende aufeinander. Viele Menschen flüchteten vor dem Tränengas in eine Moschee.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ärger auf den Straßen Libanons ist neu entfacht und richtet sich vor allem gegen Banken. Die Protestierenden warten auch auf eine neue Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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