Über 50 Menschen sterben bei Angriffen auf ein Flüchtlingslager in Gaza. Aus Protest treten Palästinenser im Westjordanland in den Generalstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angst, in die Synagoge zu gehen. Angst, die Kinder in die Schule zu schicken. Angst, offen einen Davidstern zu tragen. Enttäuschung über mangelnden Beistand. Und die Kraft einer 82-jährigen Überlebenden der Shoa: „Wir geben niemals auf.“ Vier Jüdinnen und Juden über den zunehmenden Antisemitismus4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein breites Bündnis mobilisiert bundesweit für Samstag. In Mitte soll eine Großdemonstration gegen Diskriminierung und Demo-Verbote stattfinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll verhindern, dass britische Kommunen oder Universitäten Israel-Boykotte beschließen können. Das geht zu weit, sagen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein breites Bündnis demonstriert am Sonntag gegen Antisemitismus und gegen den Terror der Hamas. Angehörige der Geiseln fordern zum Handeln auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Menschen demonstrieren ihre Solidarität mit Jüdinnen und Juden vor dem Brandenburger Tor. Ein paar Kilometer weiter fühlen sich viele Palästinenser:innen ihrer Stimme beraubt3,4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Demo am Brandenburger Tor ist ein Signal an Juden und Israelis: Ihr seid nicht allein. Aber bildet sie wirklich die Zivilgesellschaft ab?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf der Pro-Palästina-Demo in London wurde auch zur Zerstörung Israels aufgerufen. Wie sicher fühlen sich in Großbritannien lebende jüdische Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Fronten verhärten sich im Diskurs um die Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen. Für die Lösungssuche ist das wenig hilfreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Tagen eskalieren die „Free Palestine“-Demos in Neukölln. Es kursieren Fake News über einen getöteten Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nirgendwo leben mehr palästinensische Geflüchtete als in Jordanien. Die Hamas dominiert hier nicht, aber die Proteste gegen Israel nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Explosion am Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza ziehen tausende Palästinenser*innen auf die Straße. In Ostjerusalem kommt es zu Zusammenstößen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für viele Israelis hat die Befreiung der Geiseln höchste Priorität. Einige fordern Verhandlungen statt Bomben. Doch es gibt auch radikale Gegenstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In mehreren Städten setzen sich antiisraelische Proteste fort. Die Polizei reagiert mit Verboten. Die Linke fordert eine differenzierte Überprüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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