taz.de

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ärgert sich

Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung

PLO auf Konfrontationskurs

Ostjerusalem ist die Hauptstadt Palästinas, erklärt der Zentralrat der Palästinensischen Befreiungsorganisation – und kündigt den Friedensprozess auf.

Von Susanne Knaul

16.1.2018

Mehrere Demonstranten in einer Reihe - mit Protestschildern und Pappmachee-Kopf

Kritiker von Israels Besatzungspolitik

Schwarze Liste veröffentlicht

Jewish Voice for Peace und CodePink trifft es auch: 20 Gruppen, die ein Ende der Besatzung fordern, sind mit Einreiseverbot belegt worden.

Von Susanne Knaul

9.1.2018

eine Mauer, davor zwei Kinder mit Autoreifen

Debatte Israel und Palästina

Der Konflikt nützt den Regierenden

Kommentar von Tsafrir Cohen

Nicht nur die Zweistaatenlösung, auch alternative Lösungsvorschläge könnten durchgesetzt werden. Doch es fehlt an politischem Willen.

7.1.2018

das portrait

Ahed Tamimi,das telegene Gesicht des friedlichen Widerstands in Palästina

Von Susanne Knaul

3.1.2018

der tag, S. 2

Istraelische Polizisten auf Pferden führen Palästinenser ab

Kommentar zu Jerusalem

Bruch des Völkerrechts

Kommentar von Matthias Hartwig

Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem definiert den Status der Stadt neu. Und das stellt einen Völkerrechtsbruch dar.

11.12.2017

Friedlicher Protest in der marokkanischer Stadt Rabat gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung

Nach der Trump-Erklärung

Messerattentat in Jerusalem

Die Proteste gegen die Botschaftsentscheidung des US-Präsidenten halten zwar an. Insgesamt gehen die Krawalle aber zurück.

Von Susanne Knaul

10.12.2017

Proteste gegen Trump

Israel verstärkt aus Sorge vor Unruhen seine Militärpräsenz im Westjordanland. Tausende Palästinenser sind auf den Straßen und verbrennen Fahnen, in Ramallah wird gestreikt

Von Susanne Knaul

8.12.2017

ausland, S. 11

Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, löst Proteste in muslimisch geprägten Ländern und weltweite Sorge aus. Warum die Entscheidung so brisant ist3

7.12.2017

Seite 1, S. 1

Benjamin Netanjahu nimmt seine Brille ab

Anti-Korruptions-Bekämpfung in Israel

Netanjahu kapituliert

Das umstrittene „Empfehlungsgesetz“ hätte Israels Premier vor Strafverfolgung geschützt. Proteste dagegen zeigten nun Wirkung.

Von Susanne Knaul

4.12.2017

Frankfurt boykottiert BDS-Boykott

Von Daniel Bax

28.8.2017

Inland, S. 6

Männer stehen um eine antike Felsenmauer, von der gerade ein Mann springt

Dorf bei Jerusalem kämpft um Ruinen

Unerwartete Allianz

Jerusalems Stadtverwaltung will das Dorf Lifta komplett umbauen. Gegen die Pläne wehren sich Palästinenser und Israelis gemeinsam.

Von Judith Poppe

10.8.2017

Er glaubte fest an die Macht des Wortes

Israel Der Schriftsteller, Lehrer und Friedensaktivist Reuven Moskovitz ist in Jerusalem gestorben

Von Susanne Knaul

7.8.2017

Ausland, S. 10

Gebete unter Militärgeleit

Israel/Palästina Ruhe nach dem Freitagsgebet am Tempelberg, Unruhen in Bethlehem

Von Susanne Knaul

29.7.2017

Politik, S. 4

Israel/Palästina Israel hält an den Metalldetektoren auf dem Tempelberg fest und schränkt den Zugang ein. Wütender Protest folgt

Krach nach dem Freitagsgebet

Von Susanne Knaul

22.7.2017

Politik, S. 6

Aufruhr in Jerusalem

Muslime gegen Israels Kontrolle

Die Fatah hat einen „Tag des Zorns“ ausgerufen. Vor den Zugängen zu den Moscheen auf dem Tempelberg wird die Konfrontation geprobt.

Von Susanne Knaul

19.7.2017

Muslime knien betend vor israelischen Polizisten

Kommentar Unruhen am Tempelberg

Die Hetze des Großmuftis

Kommentar von Susanne Knaul

Mit den Protesten gegen Metalldetektoren am Zugang zum Tempelberg handelt Jerusalems muslimische Führung völlig verantwortungslos.

17.7.2017

Ein israelischer Grenzpolizist auf dem Tempelberg

Nach dem Anschlag in Jerusalem

Die Sicherheitslage ist prekär

Der Tempelberg ist wieder zugänglich, die Kontrollen wurden verschärft. Das Attentat könnte Auslöser einer neuen Gewaltwelle sein.

Von Susanne Knaul

17.7.2017

Zwei Todesopfer bei Schussattentat am Tempelberg in Jerusalem

15.7.2017

Politik, S. 7

eine Frau spricht in ein Mikrofon und hat eine Hand mit gespreitzten Fingern erhoben

Fünf-Stunden-Lesung in Tel Aviv

„Solidarität ist wichtiger denn je“

Schriftsteller, Politiker, Soldaten und Künstler lesen Erlebnisse aus besetzten palästinensischen Gebieten vor. Dafür gibt es Lob – und harsche Kritik.

Von Lissy Kaufmann

2.7.2017