Die US-Regierung überbietet sich täglich mit neuen Drohungen und Warnungen an Iran. Ist das nur verstärkter diplomatischer Druck oder die Vorbereitung eines Militärschlages?
Wichtige jüdische Institutionen beteiligen sich nicht an pro-israelischer Demo am Sonntag. Auf einem Plakat wird der iranische Präsident mit Hitler verglichen
Im Iran wächst der Druck auf Andersdenkende. Kritische Zeitungen werden verboten, Manuskripte missliebiger Autoren blockiert. Liberale Professoren und Studenten müssen die Unis verlassen
Dem Aufruf des iranischen Regimekritikers zu einem dreitägigen Hungerstreik folgen zahlreiche Personen und Gruppierungen – vor allem im Ausland, aber auch im Iran
Der Protest gegen die israelfeindliche Al-Quds-Demonstration wird immer breiter. Er reicht von Paul Spiegel bis zu den Bundestagsparteien. Berliner Muslime interessieren sich kaum für die Demo