In Ostdeutschland erstarkt der Rechtsextremismus nicht wegen Impfpflichtdebatten. Sondern weil der Staat ihn verharmlost und sich zurückzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der SPD-Mann Carsten Schneider aus Erfurt folgt auf Wanderwitz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der (Noch-)Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, hat etwas Wichtiges gewagt und gesagt. Aber mit der Anerkennung für politischen Mut ist es so eine Sache
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit einem „Zukunftszentrum für europäische Transformation und Deutsche Einheit“ will der Bund in Ostdeutschland ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das geplante Transformationszentrum ist eine gute Idee, um die ostdeutsche Lebensleistung anzuerkennen. Dabei sollte in jedem Ost-Bundesland eines stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Ostdeutsche bekommen weniger Rente, als ihnen zustehen sollte. Doch der versprochene „Härtefallfonds“ für sie lässt unverändert auf sich warten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ostdeutsche sind in Wirtschaft, Politik und Forschung nach wie vor benachteiligt. Nur: Rechtfertigt das eine Quotenregelung? Mitnichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ostdeutsche Ines Härtel wird neue Richterin am Bundesverfassungsgericht. Die Personalie ist eine kleine Sensation.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Angestellter fordert hohe Entschädigung. Doch das Arbeitsgericht weist die Klage ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Immer häufiger wird Ostdeutschland als Kolonie bezeichnet. Trotz Machtgefälle zwischen Ost und West ist der Vergleich gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie soll man etwas feiern, das viele Deutsche nicht für feierwürdig halten? Der frühere SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck über das Jubiläum der Wiedervereinigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Laut einer Studie sind die Einwohnerzahlen Ostdeutschlands wieder auf dem Stand von 1905. Die „Teilungslücke“ wirkt sich weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für Frauke Hildebrandt war die DDR ein graues Land – sie ging. Heute streitet die Tochter von SPD-Politikerin Regine Hildebrandt für eine Ost-Quote.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ostdeutsche sucht man auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall in den Eliten mit der Lupe. Quoten versprechen Abhilfe. Doch die Sache ist kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Westen hatte dreißig Jahre, um zu zeigen, wie Teilhabe und Repräsentanz gerecht verteilt werden könnten. Seine Zeit ist um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Muslime teilen nicht nur Ausgrenzungserfahrungen – sondern auch Klischees, die Westdeutsche von ihnen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ostdeutsche Frauen haben das Land verändert, sagt die Autorin Sabine Rennefanz. Ein Gespräch über Sichtbarkeit, Anpassung und Emanzipation
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ostdeutsche Frauen sind häufiger in Führungspositionen als Männer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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