Bei rückschrittlichen Trends ist Österreich Deutschland weit voraus. Wie wär’s damit, aus Österreichs Schmarrn zu lernen, anstatt ihn zu kopieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sensationelle Gleichstellung im Jahr 2021: Beim traditionellen Fischertag in Memmingen dürfen jetzt auch Frauen mitmachen. Warum die Erlaubnis zum gemeinsamen Forellenfang vor Gericht erzwungen werden musste6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gleichberechtigung geht über diskriminierende Tradition, hat ein Memminger Gericht entschieden. Christiane Renz darf nun mit in den Bach springen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Diskriminierung oder Tradition? Im bayerischen Memmingen wird gestritten, ob Frauen bei dem Ausfischen-Spektakel ausgesperrt bleiben dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
München bekommt einen Preis für seine Gleichstellungspolitik. Warum, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Nicole Lassal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die CSU ringt auf ihrem Parteitag in München um die Frauenquote. Die auf Reform eingestimmte Parteiführung entgeht nur knapp einer herben Niederlage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Justiz Scheinbewerbungen auf diskriminierende Anzeigen kein Betrug
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Quelle: taz
Ressort: Inland
36 Jahre alt, drei Kinder, Staatssekretärin. Dorothee Bär hat sich in der bayerischen Macho-Partei durchgesetzt. Wie war das möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der konservative „Münchner Merkur“ bekommt eine Chefin. Damit steigt der Anteil der Chefredakteurinnen in Deutschland – auf drei Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
GENDER Einst brüsteten sich die Münchner als erster DAX-Industriekonzern mit einem weiblichem Vorstand. Bald sind die Herren Chefs erneut fast unter sich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit knapper Mehrheit verpasst sich die CSU auf ihrem Parteitag in München ein Frauenquötchen von 40 Prozent. Die schärfsten GegnerInnen kamen aus der Jungen Union.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CSU hat zu wenig Frauen an der Spitze und zu wenig Wählerinnen. Eine Quote soll das ändern. Der Anteil der Frauen in der Partei insgesamt liegt derzeit bei 18 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
GLEICHSTELLUNG Spitzenpolitikerinnen in der CSU und die Frauen-Union in Bayern wollen eine Frauenquote einführen. Doch der Nachwuchs in der Jungen Union rebelliert dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wenn die jungen CSU-Frauen eine Quote als unmodern darstellen, ist das einfach sachlich falsch. Rückwärtsgewandt sind eher ihre Vorschläge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Siemens beruft mit Barbara Kux zum ersten Mal in der Firmengeschichte eine Frau in den Vorstand. Sie ist damit eine von lediglich zwei Frauen, die einem DAX-30-Konzern vorstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mutti bleibt zu Hause, Vati arbeitet – so hätte es die CSU gerne, sagt Adelheid Rupp, Vizechefin der SPD in Bayern. Für die Landesregierung sei Frauenpolitik ein Fremdwort. So gebe es etwa nur für ein Viertel der unter dreijährigen Kinder Kitaplätze
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Landrätin Pauli erklärt, warum sie für den CSU-Vorsitz kandidiert. Bayerns Innenminister Beckstein hält ihr vor, die Situation in der Partei zu verkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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