Weder die Minister*innenriege noch die der Staatssekretär*innen ist in der Koalition paritätisch. Gleichstellung ist aber nicht nur Quantität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der SPD-Mann Carsten Schneider aus Erfurt folgt auf Wanderwitz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Grünen haben verstanden, dass Frauenquote und Flügel nicht alles sind. Sogar in Brüssel könnte bald ein jüdischer Migrant Chef der Grünen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Pille, Kondom und Co. sind gut – aber nicht gut genug, finden zwei Frauen. Ihre Forderungen haben es sogar in den Koalitionsvertrag geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Ampel will das Bafög erhöhen und Arbeitsbedingungen an Unis verbessern. GEW-Vorstand Andreas Keller lobt das, sieht jedoch andere Pläne kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die Durchsetzung von trans Rechten sollte nicht zu Lasten von Frauenrechten gehen. Anstelle von geteilten Räumen müssen zusätzliche her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neustart heißt für die CDU, alte Männer aufzustellen, die zuvor bereits gescheitert sind. Doch vielleicht reicht es diesmal für Friedrich Merz, um Parteichef zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Herren Feministen glauben, dass eine Quote sie vom Rest der Frauenpolitik befreit. Die Quote droht zum Ersatz für feministische Inhalte zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die milliardenschweren Coronahilfspakete gehen meist an Frauen vorbei, hat eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung herausgefunden.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine neue Allensbach-Studie zeigt Missstände in der Politik auf – und sagt, wie das beseitigt werden kann
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Christdemokratinnen laufen Gefahr, sich mit dem Posten der Bundestagsvizepräsidentin abspeisen zu lassen. Dabei könnten sie das Momentum nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In seiner ersten Sitzung wählt das Parlament die SPDlerin Bärbel Bas zur Präsidentin. Sie bekommt vier Stellvertreterinnen – und Wolfgang Kubicki.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 735 Abgeordneten ist der neue Bundestag größer als je zuvor. Er ist auch ein wenig weiblicher und etwas migrantischer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist Parität im neuen Kabinett nicht sicher. Das Wort Quote taucht im Sondierungspapier gar nicht erst auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
FDPlerInnen legen keinen Wert auf paritätisches Kabinett, SPDlerinnen wollen Bundestagspräsidentin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Absturz der Union und die Zugewinne bei den Fraktionen mit den Ampelfarben bringen jüngere, diversere und mehr weibliche Parlamentarier:innen in den neuen Bundestag. Noch immer aber entspricht die Zusammensetzung nicht der Gesamtbevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: politik
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch nach 16 Jahren Merkel im Kanzleramt steckt die Union in alten Strukturen fest. Es mangelt an Frauen, an migrantischen und jungen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die neue MaLisa-Studie über Vielfältigkeit im Fernsehen zeigt wenig positive Trends. Immerhin: Im Fiktionalen läuft es besser als im Bereich Information.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gleichstellungspolitik als Querschnittsaufgabe aller Ressorts wäre mit einer Ampel nicht machbar. Trotzdem erwartet Frauen mehr als bei einer Groko.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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