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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Senat Nach dreimonatiger Suche präsentiert Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) den Kulturbehörden-Staatsrat Carsten Brosda (SPD) als Nachfolger der verstorbenen Senatorin Barbara Kisseler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zur Bundestagswahl tritt Hamburgs SPD mit je sechs Männern und Frauen an. Ins Parlament schafft es aber wohl nur eine Frau – sicher aber vier Männer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs CDU-Männer lieben Frauen so sehr, dass sie ihnen keine stressigen Ämter zumuten möchten. Schon gar nicht gut dotierte Bundestagsmandate
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auch wenn die CDU nirgends so weiblich ist wie in Hamburg, bleiben Posten oft Männern vorbehalten. Das kann so nicht bleiben, sagt die Chefin der Frauen-Union.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
DISKRIMINIERUNG Wie wirksam ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gegen Ausgrenzung?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
BEWUSSTSEIN Vor einigen Jahren war die Stadt Hamburg Vorreiter in der Gender- und Queer- Forschung – dann liefen die Bundesmittel aus und damit auch der Studiengang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
LEHRERNACHWUCHS An einer Hamburger Grundschule arbeiten fast ebenso viele männliche wie weibliche Lehrkräfte. Das ist höchst selten. Die Hochschulen im Norden kämpfen seit Jahren gegen diese Schieflage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
KOALITION II Dem rot-grünen Senat werden mehr Männer angehören, beiden Parteien fehlen die Frauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bald wählt die Mitgliederversammlung des FC St. Pauli Aufsichtsrat und Präsidium. Der Frauen-Fanclub "Mudder Hartmann-Klub" will weibliche Mitglieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Hamburgs CDU entsorgt vor der nächsten Bürgerschaftswahl männliche Altlasten. Aber bei der Förderung der Frauen stockt die Reform.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs CDU versucht jeden dritten Platz für die nächste Wahl mit einer Frau zu besetzen - gemäß internem Quorum. Das allerdings wurde noch nie erfüllt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
REFORM Im öffentlichen Dienst soll künftig das unterrepräsentierte Geschlecht bevorzugt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
1. MAI Tausende auf Demos. Schule als „Welcome Center“ für Lampedusa-Flüchtlinge besetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Männer sollen bevorzugt auf eine Professur berufen werden, wenn ihr Geschlecht an einer Fakultät unterrepräsentiert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eigentlich sollte Gender Budgeting, das Aufschlüsseln öffentlicher Ausgaben nach Geschlechteraspekten, längst Praxis sein. Tatsächlich blieb es Theorie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Hamburgs Justizsenatorin Jana Schiedek ist durch ihren Kampf für eine Frauenquote in Aufsichtsräten bundesweit bekannt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
GENDER Heiße Luft oder Durchbruch: Hamburg erhält nun ein Gleichstellungsprogramm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
VON WIBKE UND MEIKE BRUHNS
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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