Werner Siebler war Briefträger aus Leidenschaft. Als DKPler 1984 entlassen, klagte er sich später bei der Post wieder ein. Heute ist er Hausmann.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mykola Semena hat jahrzehntelang als Journalist auf der Krim gearbeitet. Nach der russischen Annexion durfte er das nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Oppositionelle Wissenschaftler*innen dürfen in der Türkei kaum noch lehren. Viele suchen nach neuen Wegen und wechseln den Beruf. Sechs Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Oppositionelle Wissenschaftler*innen dürfen in der Türkei kaum noch lehren. Viele wechseln den Beruf. Vier Protokolle
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hans-Peter de Lorent war Lehrer, Kommunist und Romanautor. Heute sammelt er Täterprofile von Schulfunktionären im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Polizisten, die gegen Muslime oder Juden hetzen: In Bayern sucht die Behörde nach einem geeigneten Umgang. Sie schwankt dabei zwischen den Extremen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Razzia in Mecklenburg-Vorpommern: Vier Polizisten sollen Munition gestohlen haben. Einer davon ist ein bekannter Rechtsextremer aus der Prepperszene. Was die Innenminister und Sicherheitsbehörden gegen rechte Strukturen in den eigenen Reihen tun wollen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rechte sehen einen „Tag X“ aufkommen – und rufen Polizisten, Soldaten und Verfassungsschützer zum Widerstand auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen-Fraktion fordert, verfassungsfeindliche Einstellungen in der Polizei zu dokumentieren. Warum, erläutert Innenpolitiker Benedikt Lux.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Frau, die sich als Hamburger Polizistin ausgibt, postet auf Facebook fremdenfeindliche und islamophobe Kommentare. Die Polizei ist alarmiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie soll der Staat auf Beamte reagieren, die in der AfD sind? Innenminister Horst Seehofer ließ das prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es bringt nichts, Beamte mit AfD-Mitgliedschaft unter Generalverdacht zu stellen. Mit einem „Berufsverbot“ täte man den Rechten einen Gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Innenministerium hat entschieden: Warum das bei AfD-Mitgliedern komplizierter ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seehofer mahnt AfD-Funktionäre zur Verfassungstreue. Das könnte den weiteren Weg nach rechts stoppen. Verbote helfen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Gericht in Stuttgart klärt, ob der AfD-Abgeordente Thomas Seitz weiter als Staatsanwalt tätig sein kann. Er habe Amt und Politik nicht getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburger Koalition will Radikalenerlass der 1970er-Jahre aufarbeiten lassen: „Verletzung wichtiger Grundrechte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Benedikt Glasl hat im Studienverband der Linkspartei gegen Studiengebühren gekämpft. Nun bezweifelt der bayerische Verfassungsschutz seine Eignung als Lehrer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Niedersachsen legt seinen Bericht über Berufsverbote und Überwachungen in Folge des Radikalenerlasses vor. Die Landesbeauftragte fordert Entschädigungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Grundschullehrer Nikolai N. ist wegen Verdachts auf Volksverhetzung freigestellt. Nun wird über das politische Mäßigungsgebot diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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