Der Thüringer Verfassungsschutz soll die Namen von Linksradikalen an einen rechtsextremen V-Mann weitergereicht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erbärmliches Theater: Im NSU-Ausschuss des Bundestags machen der ehemalige Geheimdienstchef Roewer und sein früherer Vize keine gute Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf die Frage nach seinem theologischen Konzept sagte Walter Schilling: „Es gibt keins.“ Andersdenkenden bot der Thüringer Zuflucht vor dem Zugriff der Stasi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Kriminalbeamter aus Thüringen räumt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss ein: Er hatte keine Ahnung von den Strukturen der rechtsextremen Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Untersuchungsausschuss des Bundestags geht in seine entscheidende Phase. Über zwei Millionen Seiten Akten sorgen für schlafarme Nächte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Ex-V-Mann aus der NPD soll in Thüringen versucht haben, einen Neonazi in die Linksfraktion einzuschleusen. Was wusste der Verfassungsschutz?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
MDR-Journalisten werden von der Polizei ausgeforscht. So will man herausfinden, wer das Sicherheitskonzept zum Papstbesuch verraten hat. Die ARD ist ungehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Thüringen wollte der Verfassungsschutz einen Mitarbeiter einer Linken-Abgeordneten als V-Mann gewinnen. Man habe von seinem Job nichts gewusst, heißt es nun.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
AFFÄRE Thüringen schickt Aktenberge nach Berlin – aus Angst, eigene Leute könnten Teile verschwinden lassen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Thüringens Innenminister Geibert verteidigt die Lieferung ungeschwärzter Akten an den NSU-Ausschuss. Seine Kritiker hätten „nicht verstanden, worum es geht“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Was Thüringen und Afghanistan gemeinsam haben? Beide Länder bekommen ihre Geheimdienste nicht in den Griff. Sie sind Failed States.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berliner V-Mann soll 2002 Ort des rechten Terror-Trios gekannt haben. Untersuchungsausschuss im Bundestag ist brüskiert, Henkel verspricht "Aufklärung".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Broschüre des skandalgeschüttelten Thüringer Verfassungsschutzes bildet kommentarlos NPD-Werbung ab. Lokalpolitiker sind entnervt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Thüringens CDU-Ministerpräsidentin will, dass sich die Geheimdienste mehrerer Länder zusammentun. Damit stärkt sie ausgerechnet der FDP den Rücken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
VERFASSUNGSSCHUTZ Helmut Roewer leitete den Thüringer Verfassungsschutz, als die NSU-Terroristen in den Untergrund abtauchten. Er verhinderte nichts. Er erinnert sich nicht. Er bereut nichts. Er sagt nur: „Ich galt als Spitzenkraft“ ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Auftritt des ehemaligen Geheimdienstchefs Helmut Roewer vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen ist bizarr. Er klärt nichts auf. Er bereut nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ex-Chef des Thüringer Verfassungsschutzes soll erstmals zum Neonazi-Terrortrio NSU aussagen. Vor ihm sagte einer seiner Beamten aus – mit verheerender Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch in Thüringen muss der Chef des Verfassungsschutzes gehen. In Berlin sichtet der NSU-Ausschuss die von einer Löschaktion verschonten Akten zur „Operation Rennsteig“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die vom Verfassungsschutz geschredderten V-Mann-Akten waren brisanter als zugeben. Einer der Spitzel war in die Suche nach dem NSU-Trio eingebunden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geheimdienstexperte Rolf Gössner findet den Verfassungsschutz „demokratieunverträglich“. Stattdessen sollten offen arbeitende Stellen die Neonaziszene durchleuchten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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