DATENSCHUTZ taz legt Beschwerde gegen Speicherung von Telefondaten bei Antinaziprotest ein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine massenhafte Ausspähung wie in Dresden soll es bisher bei Großdemos noch nicht gegeben haben. Das jedenfalls sagen die Ermittler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anders als die Kollegen in Dresden hat die Berliner Polizei bei Demonstrationen noch keine Funkzellenauswertungen durchgeführt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Bekanntwerden einer großangelegten Datenüberwachung in Dresden, beginnt nun die juristische und politische Aufarbeitung. Auch taz legt Beschwerde ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Zugriff auf einen Datenpool wie in Dresden muss richterlich genehmigt werden. Deshalb ist eine schnelle Änderung der Strafprozessordnung zwingend notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DATENSCHUTZ Dresdner Polizei späht 138.000 Mobilfunk-verbindungen aus. Möglicherweise wurden noch mehr Daten erfasst. Polizei nennt Aktion legal, Opposition ist empört
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sachsens Justizminister geht davon aus, dass weit mehr als 138.000 Handyverbindungen in Dresden ausgespäht wurden. Inzwischen fordert der Ministerpräsident einen Sonderbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der massenhaften Speicherung und Überwachung von Handydaten wird der Ruf nach einer Löschung der Daten laut. Doch die Daten werden noch gebraucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DATENSCHUTZ Sachsens Oppositionsparteien fordern Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach der Erfassung tausender Handydaten spricht Wolfgang Thierse (SPD) von einem "skandalösen Vorgang". Nun wird sich auch der sächsische Landtag mit dem Thema befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
DATENSCHUTZ Dresdner Polizei spähte bei Protesten gegen Neonazis Handyverbindungen von Tausenden aus. Datenschützer Schaar sieht die Demonstrationsfreiheit bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisiert so genannte Funkzellen-Auswertungen durch die Polizei: Damit werde erfasst, wer an Kundgebungen teilnimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Vorgehen der Dresdner Polizei ist ein Skandal. Aber dieser Skandal hat auch sein Gutes – er zeigt, was technisch möglich ist. Und rechtlich nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Technik ist da, die Polizei hat sie genutzt: Bei Protesten gegen Neonazis wurden in Dresden zehntausende Handydaten erfasst. Betroffene erwägen nun, dagegen zu klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Studenten in Dresden sollen als unbezahlte Volkszähler arbeiten – das gilt als Teil des Studiums. Statt Geld erhalten die unfreiwilligen Volkszähler Credit-Points.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die ehemalige oberste Verbrechensjägerin beim Sächsischen Verfassungsschutz erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung. Die kontert: alles erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsens Jusos haben das BKA-Gesetz mit einem Antrag auf dem Landesparteitag aufgehalten. Ihr Chef Holger Mann will nun, dass die Onlinedurchsuchung gestrichen wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein kleiner sozialdemokratischer Landesverband kippt Schäubles BKA-Gesetz - hochpeinlich für die SPD. Dabei ist Kritik an dem Gesetz bis in die politische Mitte hinein verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Linke in der sächsischen Stadt glaubt, einen Agenten des Verfassungsschutzes in ihren Reihen enttarnt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nachdem Sachsen schon einmal mit der Forderung nach einer bundesweiten Datei von Sexualstraftätern scheiterte, startet die CDU-Landesregierung nun den zweiten Versuch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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