Mit Islamismus und Linksextremismus musste sich Hamburgs Verfassungsschutz 2017 vor allem herumschlagen. Der G20-Gipfel ist zwar vorbei, aber zu tun gäbe es genug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburger Verfassungsschutz räumt die Observation des FSK-Reporters Werner Pomrehn ein. Verdächtig machten ihn Berichte über linke Themen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Fotofahndung nach G20-Gegnern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele Hamburger Lokalmedien veröffentlichten die Fotos von mutmaßlichen G20-TäterInnen aus der Fahndung der Polizei. Das ist eine Vorverurteilung der Abgebildeten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat eine beeindruckende Sammlung von Fahndungsfotos vorgelegt. Die belegt vor allem eins: Es gibt viele Kameras.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fotos und Videos mutmaßlicher Straftäter sollen der Hamburger Polizei bei den G20-Ermittlungen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Annette Ramaswamy reiste aus Göttingen nach Hamburg, um gegen G20 zu demonstrieren. Jetzt wurde ihre Wohnung durchsucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach dem G20-Gipfel durchsuchen Polizisten Wohnungen und linke Zentren nach Beweisen für Straftaten. In Hamburg besuchen sie einen alten Bekannten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt eine Klage Hamburgs, das sich kleingerechnet fühlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg verstärkt Polizei und Verfassungsschutz im Kampf gegen Salafisten, obwohl alle Gefährder verhaftet wurden oder außer Landes sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neonazi-Wohnung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GEWALT Hamburgs Senat räumt Fehler im Fall des Messerattentäters ein. Der plante zuerst Tat mit Lkw
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ATTENTAT Behörden gingen Hinweisen auf den Attentäter zu spät und nicht gründlich genug nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim G20-Gipfel griff der Verfassungsschutz großflächig Daten aus dem Mobilfunknetz ab. Die Methoden sind ungenau, Auskünfte für Betroffene gibt es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
STAATSGEWALTVor und während des G20-Gipfels ließen die Hamburger Innenbehörde, Polizei und Verfassungsschutz ihre Muskeln spielen. Dabei überschritten sie vielfach den rechtlichen Rahmen, kritisieren JuristInnen. Eine Sammlung juristisch heikler Situationen und Fragestellungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Verfassungsschutz veröffentlicht die Namen linker Aktivist*innen im Internet. Er konterkariert sich damit selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Der Staatsschutz durchsucht die Wohnung von zwei Aktivisten. Sie sollen im taz-Interview einen Brandanschlag auf die Messehallen gebilligt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Es fällt schwer, das Vorgehen des Staatsschutzes gegen mutmaßliche Interviewpartner nicht als Akt der Repression zu werten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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