V-Mann „Piatto“ bestreitet, das Trio um Beate Zschäpe gekannt zu haben. Er liefert aber Details über das Neonazi-Netzwerk „Blood & Honour“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz will die Aussage eines V-Mannes im NSU-Prozess verhindern. Damit wird das V-Leute-System selbst ad absurdum geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Carsten Sz. soll dichter als jeder andere am NSU-Trio gewesen sein. Brandenburgs Verfassungsschutz erschwert die Vernehmung beim NSU-Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vernehmung von Tino Brandt zeigt, wie sehr der Verfassungsschutz die rechte Szene stützte. Rund 200.000 Mark soll er erhalten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kaum jemand verkörpert das Behördenversagen im NSU-Komplex mehr als Tino Brandt. Nun sagte er vor Gericht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Neonazi Thomas R. war hochdotierter V-Mann, die Fragen zu ihm reißen nicht ab. Die Opposition fordert eine erneute Informierung des Innenausschusses.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Siegfried Mundlos macht erneut den Verfassungsschutz dafür verantwortlich, dass sein Sohn auf die schiefe Bahn geraten sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Generalbundesanwalt gibt Akten im Kasseler Mordfall Halit Yozgat nicht frei. Was daran schwierig ist, erklärt der Anwalt der Nebenkläger, Alexander Kienzle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
NAZIS Der Mord an Halit Yozgat nährt in rechten Kreisen die Vermutung, der NSU sei eine vom Geheimdienst kontrollierte Truppe gewesen, die bloß die entsprechende Szene diskreditieren sollte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Angeklagte Carsten S. entschuldigt sich. Derweil mehren sich Hinweise, dass die Behörden schon früh vom NSU wussten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ermittler dachten, der NSU habe keine Mitwisser gehabt. Nach überraschenden Aussagen eines Angeklagten im NSU-Prozess ist das nicht mehr haltbar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Andreas Kramer sagt, Einheiten der Nato seien beim Attentat aufs Oktoberfest 1980 dabei gewesen. Er erzählt von seinem Vater, einem Elitesoldaten und Sprengmeister.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Semiya Simsek, Tochter des ersten NSU-Opfers, schildert in ihrem Buch, wie Polizei und Geheimdienst ihr Vertrauen in den deutschen Staat zerstörten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Münchner Firma Trovicor soll bei der Mobilfunk-Überwachung in Bahrain mitgewirkt haben. Aktivisten erheben Beschwerde bei der deutschen OECD-Kontaktstelle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ONLINE-FOREN Ordnungsreferent lässt User-Daten bei der „Augsburger Allgemeinen“ beschlagnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es ist fraglich, ob im Fall der Beschlagnahme bei der „Augsburger Allgemeinen“ eine Straftat vorliegt. Sie war daher nicht verhältnismäßig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Thomas Petri folgt der Kritik des Chaos Computer Clubs. Es fehlten klare Vorgaben für den Umgang mit Spähsoftware. Das bayerische Innenministerium wertet den Bericht als Entlastung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwischen 1997 und 2003 versuchten vier Geheimdienste mit einer Großaktion die rechte Szene in Thüringen und Bayern aufzuhellen. Und doch verpassten sie die Anfänge des NSU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der politischen Aufarbeitung der NSU-Morde wäre es gut, eigene Fehler einzuräumen. Die kann sich der bayerische Ex-Innenminister Günter Beckstein aber nicht eingestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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