ABHÖRPHANTASMEN Vom alten Syracus bis zur NSA: eine Geschichte der akustischen Überwachung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
GRUNDLAGEN Wenn Sie dachten, dass Ihre Mails und Suchanfragen im Internet sicher seien, wissen Sie es seit den Enthüllungen von Edward Snowden hoffentlich besser. Wie Sie sich vor dem Ausspähen schützen, erfahren Sie hier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angezapfte Kabel, mitgelesene E-Mails – jetzt ziehen immer mehr Nutzer Konsequenzen. Davon profitieren alternative Anbieter im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Empörung über die gigantische Ausspähung privater Daten ist groß, aber ein Protest dagegen kaum vorhanden. Wir haben verlernt, kollektiv zu handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ARGUMENTE Facebook angezapft, Seekabel abgehört – Überwachung überall. Viele winken trotzdem ab: Wovor soll ich denn Angst haben? Drei Experten erklären, warum solche Sätze fatal sind
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
GLOBALE ASYLSUCHE Snowden stößt bei der Suche nach Zuflucht in vielen Ländern auf Ablehnung. Selbst Ecuador schlägt ihm nun die Tür zu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
RUHE Das US-Spähprogramm zielt direkt auf die EU, doch die EU-Kommission reagiert verhalten. Dabei könnte Brüssel handeln
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Opposition fragt, was Merkel von der Abhöraktion der USA wusste. Sollte der BND beteiligt gewesen sein, wäre das ein Wahlkampfgeschenk.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Ausmaß der Überwachung durch die NSA mag überraschen – dass sie stattfindet sollte europäischen Politikern eigentlich klar gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Edward Snowden hat die USA herausgefordert. Ihm droht eine Haft ohne Kommunikation mit der Außenwelt, fürchtet Jurist Michael Ratner. Er kritisiert imperialistische Sitten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ÜBERWACHUNG Dank Edward Snowden wissen wir, dass die amerikanischen und britischen Geheimdienste den Internetverkehr komplett zu kontrollieren versuchen. Doch was folgt daraus? Bisher klingt die deutsche Haltung dazu häufig widersprüchlich. Mal kritisieren deutsche Politiker wie die Justizministerin scharf die Methoden der USA und Großbritanniens, mal loben sie die gute Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Und wenn es darauf ankommt, nehmen die deutschen Behörden amerikanische und britische Hinweise auf mögliche Anschläge in Deutschland dankbar an, egal wie sie zustande kamen. Ändert sich daran jetzt etwas, oder geht alles einfach weiter wie bisher? ➤ SEITE 4
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GROSSMÄCHTE Im Streit um den Whistleblower wird der Ton zwischen Moskau und Washington schärfer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ÜBERWACHUNG Auch der Bundestag weiß nichts Genaues über die Internationale der Datensammler. Der Innenminister wirbt um Verständnis. Kein Wunder: Berlin profitiert bei der Terrorabwehr von den Schnüfflern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Datenschützer fordern ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung. Doch die hat keine Handhabe und andere Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die Medien ist die Flucht Edward Snowdens ein spannender Hollywoodstreifen. Dabei sollten sie lieber eine Reihe von Fragen klären.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wozu Hacker? Edward Snowden hatte Zugang zur Wurzel, zu allen Daten. Er hat die USA und den mächtigsten Geheimdienst der Welt blamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die US-Regierung erklärt Edward Snowdens Pass für ungültig und droht Ländern, die ihm helfen. Verschwunden ist er trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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