PARLAMENT Die Internet- und Telekommunikationsüberwachung in Deutschland soll bis zurück ins Jahr 2001 überprüft werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der CDU-Polizei- und Geheimdienstexperte Clemens Binninger findet Massenüberwachung für deutsche Sicherheitsbehörden nicht interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vorratsdatenspeicherung und Bundestrojaner seien notwendig, sagt Generalbundesanwalt Harald Range. Neidisch auf die NSA ist er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Chefin des Geheimdienstausschusses des US-Senats beschuldigt die CIA, sie ausgeforscht und Dokumente über Folter entwendet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
INTERNET Sandro Gaycken, einer der wichtigsten Kritiker des Hypes um das Netz, über die Naivität der Netzgemeinde, Edward Snowden und den fehlenden Aufruhr um die NSA-Enthüllungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Anti-Spionage-Abkommen ist zwar gescheitert. Die Bundesregierung ist trotzdem im Glück: Statt weniger Spitzelei gibt´s künftig etwas mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Alles spricht dafür, Edward Snowden nach Deutschland zu holen. Doch die große Koalition hat zu viel Angst vor diplomatischen Verwerfungen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Donnerstag wird der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag beantragt. Schafft Hans-Christian Ströbele es nun, Snowden nach Berlin zu holen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Bundesregierung schließt nicht aus, dass US-Dienste Daten deutscher Finanzdienstleister ausspähen. Man sieht aber keinen Handlungsbedarf.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SPIONAGE Auch das Handy von Exkanzler Schröder wurde wohl ausgespäht. Justizminister empört
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Ressort: Inland
Auch das Handy von Gerhard Schröder wurde abgehört, weil er gegen den Irakkrieg war. Aber Moment – wer ist dieser Mann eigentlich nochmal?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
USA Internetkonzerne legen erstmals Daten über Geheimdienstanfragen vor – zumindest ganz grob
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie oft geben Unternehmen Nutzerdaten an Behörden weiter? In den USA darf darüber jetzt mehr informiert werden, in Deutschland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Er will die digitale Sammelwut der Internetkonzerne demokratisieren: Der Soziologe Dirk Helbing plädiert für die Öffnung der digitalen Privatsphäre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
WHISTLEBLOWER Beim Gespräch mit dem NDR verzichtet Edward Snowden auf Sensationsenthüllungen. Seine Botschaft lautet: Meine Arbeit ist getan, jetzt sind die Medien dran. Das ist taktisch klug – und eine Ermutigung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Edward Snowden empfängt gern deutsche Journalisten, sein Aktivistenumfeld sucht die Kooperation mit deutschen Redaktionen. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unternehmen stehen im Fokus der NSA, das ist klar. Doch die Bundesregierung hat kein Interesse daran, Kommunikation unabhörbar zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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