Thomas Oppermann kritisierte die Regierung wegen ihrer Haltung in der Spähaffäre scharf. Im Sommer. Jetzt ist der Sozialdemokrat handzahm geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dana Priest recherchiert seit Jahren für die „Washington Post“ über US-Geheimdienste. Trotz der Snowden-Enthüllungen hat sie Vertrauen in die US-Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sie werden „Dead Men Walking“ genannt: Die Mitglieder des „Parlamentarischen Kontrollgremiums“ wissen selbst nicht so genau, was sie eigentlich tun.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Es kann jeden treffen. Das Individuum existiert in der Logik der Überwachung nicht. Darin ähnelt sie der Logik des Terrorismus.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Christian Ströbele landet mit seinem Moskau-Besuch einen Coup. Und er sucht nach einem Weg, dem Whistleblower Asyl in Deutschland zu gewähren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
TIMING Seit den ersten Enthüllungen im Sommer kommen fast wöchentlich neue Informationen über die Spionageaktivitäten des NSA ans Licht. Die Sachwalter von Whistleblower Snowden arbeiten nach System
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die US-Vertretung öffnet ihre Pforten für Journalisten. Sie könnten fragen, was sie wollten, sagt der Botschafter – nur antworten könne er nicht auf alles.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SPIONAGE NSA sagt, Snowden-Papiere seien falsch interpretiert worden. Journalist weist das zurück
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
WEITER SO Die US-Geheimdienstchefs sehen sich im Recht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Regierungen wägen im Geheimen zwischen Sicherheitsinteresse und Freiheitsrechten ab. Diese Entwicklung trifft die Demokratie im Kern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wenn Gestapo oder Stasi zu viel Macht haben, endet das im Überwachungsstaat. Ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter meint, genau davor sollten die Europäer die USA warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
SPIONE Ein Erbe des gemeinsamen Kampfes gegen Hitler und Stalin: Die Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands spitzeln gemeinsam. Darf Deutschland mitmachen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
USA Geheimdienstfreunde reagieren scharf. Unklar bleibt, wie viel Präsident Obama wann wusste
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenn Drohnen drohen, hilft nur noch Weißbier. Vor allem muss es regelmäßig getrunken werden. Eine geheime Aufzeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die enge Kooperation von Briten und Amerikanern stammt aus der Zeit ihres gemeinsamen Kampfes gegen Hitler. Diese Solidarität funktioniert bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es wäre fatal, jetzt Geheimdienste aufzurüsten, um die US-Schnüffelei einzudämmen. Notwendig sind massenkompatible Verschlüsselungstechniken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Mehrheit im Bundestag will zur Aufklärung der NSA-Schnüffelei einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Was aber kann der tatsächlich leisten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zuallererst muss das Parlamentarische Kontrollgremium gestärkt werden, sagt Eva Högl. Sie will auch einen Untersuchungsausschuss zur Arbeit der Geheimdienste.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Möglichkeiten deutscher und europäischer Politiker, die USA zu Wohlverhalten zu zwingen, sind begrenzt. Dennoch gilt: Man muss schon wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
USA Blatt: US-Präsident ordnete Stopp der Bespitzelung Merkels an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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