GEHEIMDIENSTE Innen- und Außenminister nennen US-Spionage beim BND schwerwiegenden Fall. Bundespräsident Gauck: „Jetzt reicht’s auch einmal“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim BND fliegt ein amerikanischer Spitzel auf. Die Affäre schadet dem angeschlagenen Vertrauen zwischen Deutschland und den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NEUES FU-EHRENMITGLIED
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NSA Im Visier des US-Geheimdienstes: ein Erlanger Student, der einen Server für anonyme Internetnutzung betreibt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer auf Anonymität im Netz setzt, ist der NSA offensichtlich verdächtig. Betroffen ist deshalb nicht nur ein Student, sondern alle sind es.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der BND leitete massenhaft Daten an die NSA weiter. Der Untersuchungsausschuss ist empört und will nun alle Geheimabkommen vorgelegt bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil das Treffen mit Edward Snowden in Moskau geplatzt ist, will Linken-Obfrau Martina Renner eine Befragung in Berlin einklagen. Es brauche endlich Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Freie Universität verleiht Edward Snowden die Ehrenmitgliedschaft. Damit hat ein Antrag der Studierenden Erfolg - überraschenderweise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
REVOLUTIONÄRE Mark Zuckerberg, 30, hat Facebook geschaffen – und dem US-Geheimdienst NSA die Arbeit erleichtert. Edward Snowden, 30, hat vor einem Jahr den Verfassungsbruch der NSA enthüllt. Beide ticken fast identisch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ÜBERWACHUNG Der NSA-Ausschuss stockt: Ministerien und Geheimdienste verzögern Aktenlieferung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Warum ermittelt Generalbundesanwalt Range nicht wegen Ausspähung der deutschen Bevölkerung? Ein Blick auf die Indizien.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Union und SPD planen ein informelles Treffen mit Edward Snowdens in seinem russisches Asyl. Die Opposition spöttelt über die „abwegige Kaffeefahrt“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NSA Der Bundestag begrüßt das NSA-Verfahren des Generalbundesanwalts – streitet aber über dessen Vorladung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Ermittlungen wegen der Überwachung von Merkels Handy sind reine Symbolik. Die aber besagt, dass niemand über dem Gesetz steht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung verweigert Sicherheitsgarantien für den NSA-Whistleblower und unterstreicht ihr Nein zu einer Berlin-Anhörung. Opposition will diese notfalls erklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ex-Ministerin Leutheusser-Schnarrenberger stellt den neuesten Grundrechtereport vor – und fordert Ermittlungen der Bundesanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass die Bundesanwaltschaft NSA-Verantwortliche zur Rechenschaft zieht, erwartet niemand. Sie muss aber wenigstens so tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„KEIN VERDACHT“ Die Bundesanwaltschaft will nicht wegen des Abhörens von Telefonaten durch die NSA ermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Edward Snowden will nach Hause, aber nicht in den Knast. US-Außenminister Kerry findet: Der „Feigling“ soll sich „wie ein Mann der Justiz stellen“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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