Weil sie katalanische Politiker bespitzeln ließ, muss Spaniens Geheimdienstchefin gehen. Der Skandal bringt die Minderheitsregierung ins Wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht zuletzt die Enthüllungen über die Spähsoftware zeigen, dass wir jederzeit unter Beobachtung stehen könnten. Massenüberwachung macht befangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im spanischen Katalonien sind 65 Personen aus der Unabhängigkeitsbewegung per Handy ausspioniert worden, behaupten kanadische Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit einem Monat sitzt Ruandas Geheimdienstchef Karenzi Karake in britischer Auslieferungshaft. Der Spanischer Haftbefehl ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEHEIM Keine Gruselgeschichte aus Stasi-Archiven, sondern längst wieder Realität: Sicherheitsbehörden schicken missliebigen Bürgern Agenten ins Bett
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ÜBERWACHUNG Die europäische Tech-Szene versammelt sich in Valencia. Eine Öko-Aktivistin findet an ihrem Auto einen GPS-Tracker: Lily, die schon einmal von einem verdeckten Ermittler ausspioniert wurde
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Es ist unwahrscheinlich, dass „Lily“ jemals für die erlittene Überwachung entschädigt wird. Je mehr sie sie öffentlich kritisiert, desto mehr wird sie verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Konservative und Rechte bejubeln das Urteil gegen Baltasar Garzón. Der Richter hat mächtige Feinde: die Drogenmafia, Separatisten der ETA, Politker aller Coleur.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Baltasar Garzón ist am Ende. Der oberste spanische Gerichtshof verurteilt den bekannten Richter zu 11 Jahren Berufsverbot. Spanier kommentieren das Urteil als "Lynchjustiz".
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die spanische Satirezeitschrift "El Jueves" wurde am Kiosk beschlagnahmt. Der Grund: Majestätsbeleidigung.
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Untersuchungen zum Terroranschlag von Madrid legen nahe, dass die Behörden über die Anschlagspläne hätten bestens informiert sein müssen. Die Täter wurden überwacht und die Lieferanten des Sprengstoffs waren Spitzel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Deutsche Verfassungsschützer haben die terroristischen Anschläge von Madrid analysiert. Die Täter waren von den Behörden unterschätzt worden. Das soll in Deutschland vermieden werden – durch eine intensivere Beobachtung von Islamisten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Terror in Madrid sollten nicht die Freiheitsrechte eingeschränkt werden. Doch: Mehr Polizisten sind nötig
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit schlichten Diagnosen und notorischer Aufgeregtheit reagieren Politik und Medien auf Terroranschläge. Die Balance von Sicherheit und Freiheit ist so aber nicht zu halten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Terrorismus-Debatte im Landtag. NRW-Innenminister Behrens lehnt „Aktionismus“ nach Anschlägen in Spanien ab. CDU fordert zentralisierte Strafverfolgung. Grüne gegen „autoritären Superstaat“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Bomben von Madrid haben ganz Europa getroffen. Die Reaktion darauf kann nur sein, an Rechtsstaat und Demokratie festzuhalten und die Integration der EU zu fördern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auch nach den Anschlägen in Madrid bleiben SPD und PDS dabei: Die Schleierfahndung wird abgeschafft. Grüne loben Reliberalisierung. CDU sieht Wehrhaftigkeit des Staates gefährdet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Nach den Attentaten in Madrid: Niedersachsens Innenminister Schünemann ordnet „eine leichte Verstärkung“ der Sicherheitskräfte an. Cebit, Bahnhöfe und Konsulate werden stärker geschützt, alte CDU-Forderungen leben auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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