Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein setzen bei der Unterbringung von Flüchtlingen auf eine Überwachungssoftware. Kritiker sehen massive Datenschutzverstöße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fünf Tage lang klagt das erste NSU-Tribunal an: laut und präzise. Nach viel Recherche werden Agenten, Neonazis und Politiker der Beihilfe beschuldigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es gibt weitere NSU-Helfer, sind die Linke Petra Pau und CDU-Mann Clemens Binninger überzeugt. Können sie noch gefunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutsche Geheimdienste sollen einen automatisierten Zugriff auf Passfotos bekommen. Sie könnten sich Fotos aller Bürger besorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Innenminister plant einen Modellversuch zur „intelligenten Videoüberwachung“ in Berlin. Er soll noch in diesem Jahr starten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Politiker wollen die Rolle eines Verfassungsschützers beim Kasseler NSU-Mord erneut prüfen. Auch an den Ermittlungen gibt es Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ahmed A. hat noch keine Straftat begangen und wird doch schon überwacht. Denn in Deutschland gilt er als Gefährder.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Sicherheitslücken Die Enthüllung zeige, dass Geheimdienste Software unsicher machen, sagt der Chef von Netzpolitik.org
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wikileaks-Dokumente beschreiben die Hackerwerkzeuge der CIA. Der US-Dienst programmiert Geräte zur Überwachung um.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit dem Anschlag in Berlin werden Gesetze verschärft. Der Terrorexperte Peter Neumann, der Grüne Konstantin von Notz und der Politologe Thomas Grumke streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Identität Bundesinnenminister sieht als angemessen an, „zusätzliche Erkenntnisquellen“ zu erschließen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
SICHERHEIT Nach dem Terrorfall Anis Amri soll die Überwachung von Islamisten künftig länderübergreifend erfolgen. Die Union kritisiert den Umgang NRWs mit dem Tunesier
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ANTWORT Bundesregierung erklärt, der Berliner Attentäter sei kein Behörden-Informant gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zum Anschlag in Berlin sind zentrale Fragen weiterhin ungeklärt. Mit dem Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum ist keiner zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Verdächtige sollen einfacher überwacht werden. Dafür muss eine Rechtsgrundlage her. Diese löst aber nicht das entscheidende Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
TERROR Alle bekannten Gefährder werden erneut überprüft, sagt der Innenminister zum Fall Amri
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Durchstaatlichung, Kontrolle, Überwachung: Sind wir auf dem Weg in den Sicherheitsstaat, wie ihn Joachim Hirsch bereits 1980 skizziert hat?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
antiterror De Maizière und Maas einigen sich auf Gesetzesverschärfungen: Längere Abschiebehaft, Fußfesseln und Residenzpflicht sollen kommen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von Abschiebehaft bis Fußfesseln: Seit dem Anschlag in Berlin fordern Innenpolitiker viele Maßnahmen. Nicht alle sind hilfreich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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