VON JULIANE WIEDEMEIER
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der DOSB-Generaldirektor Michael Vesper hat sich bei seinen ersten Olympischen Spielen recht ungelenk eingeführt. "Gerd Nowitzki" wird es ihm nachsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der deutsche Slalom-Kanute Jan Benzien wohnt schon im Olympia-Dorf. Und findet es dort - abgesehen von der Überwachung - "super".
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Weil sie im Hotel keine sauberen Speisen garantieren können, haben Pekinger Offizielle Sportler ins olympische Dorf zwangseingewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Staatssicherheit steht immer vor der Tür, ihr Blog wurde bereits mehrfach gesperrt: Ein Besuch in Peking bei der tibetischen Schriftstellerin Tsering Woeser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russische und chinesische Wirtschaftsspionage bedrohe den deutschen Wissensvorsprung, warnt der Verfassungsschutz - und dient sich Firmen als Berater an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Städtepartnerschaft mit Peking ist die aktivste aller Berliner Städtepartnerschaften. Ein Jahr vor der Olympiade in Peking lernen die Chinesen in der Partnerstadt das Einmaleins der Justiz- und Innenpolitik. Kritik gibt es nur verhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neue Verordnung, die die Verbreitung internationaler Nachrichten einschränkt, gilt aber als nicht praktikabel
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Amnesty international wirft großen US-Internetkonzernen eine Mitbeteiligung an der Zensur des Webs in China vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lou Yes Film „Summer Palace“ hätte nach Ansicht der chinesischen Behörden nicht in Cannes gezeigt werden dürfen. Doch chinesische Filmemacher berichten, dass es einfacher wird, sich mit einer zunehmend pragmatischen Zensur zu arrangieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Chinas KP und Internetfirmen arbeiten bei der Zensur des Web und der Verfolgung von Cyberdissidenten zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwischen E-Commerce und Zensur: Der deutsch-chinesische Rechtsstaatsdialog diskutiert die rechtliche Situation des Internets
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Chinesen wollen wissen, wie viele sie sind, weil sie im besten Fall wieder mehr Kinder kriegen dürfen. Doch die größte Volksvernehmung aller Zeiten stößt vor allem bei der Landbevölkerung auf großes Misstrauen und Angst vor Missbrauch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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