Ein Taxi bestellen, den Aufzug rufen, Strafzettel bezahlen: Wer in China lebt, kommt an der App WeChat nicht vorbei. Da wird selbst Facebook neidisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
China überwacht seine Bürger jetzt auch mit einer „Lern-App“. Genossen der Kommunistischen Partei müssen sie nutzen, sonst gibt es Strafpunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinas Führungsriege perfektioniert die Kontrolle ihrer rund 90 Millionen Parteikader. Wer sich nicht mehrfach täglich in eine Propaganda-Plattform einloggt, muss mit Sanktionen rechnen 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
China strebt bei der KI an, Weltspitze zu werden. Um das zu erreichen, sammeln und verschränken Staat und Wirtschaft hemmungslos Daten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
US-Diplomaten in China werden wegen Gehörproblemen repatriiert – wie im letzten Jahr in Kuba. Die Ursache der Symptome ist völlig unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Verfassungsschutzchef Maaßen warnt vor Wirtschaftsspionage: China erwirbt in Deutschland sicherheitsrelevante Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die einen gehen bei Rot über eine Straße, die anderen gucken Pornos im Netz. Chinas Behörden kontrollieren ihre Bürger – die braven bekommen Prämien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Menschenrechtler: In der Grenzregion Xinjiang nehmen Überwachung und Repression der muslimischen Minderheit der Uiguren weiter zu. Die Spannungen wachsen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Unter Xi Jinping geht China auf dem Weg zurück zur totalen Kontrolle der Bürger wie der Wirtschaft, meint der Politologe Willy Sam. Unter der Oberfläche brodelt es
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kein Land ist so avanciert, wenn es um Datennutzung geht – inklusive der Verknüpfung diverser Datenbanken. Die Regierung hat Zugriff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drohnen kämpfen in China gegen Smog, sprühen Pestizide, überwachen Menschen. Um sie zu steuern, braucht man einen Flugschein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Peking wird offiziellen Angaben zufolge inzwischen jeder Straßenzug videoüberwacht. Die Kameras sollen Kriminelle abschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren besuchte Ai Weiwei zuletzt eine seiner eigenen Ausstellungen. Nach Haft und Ausgangssperre ist ihm diese Freiheit fremd geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Volkskongress verabschiedet ein Gesetz, das den Behörden noch stärkere Eingriffsrechte in die Privatsphäre der Bürger gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FIREWALL Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher die Sperren der chinesischen Zensoren umgehen. Doch nun sind auch diese Verbindungen blockiert – und Facebook und Twitter nicht mehr abrufbar
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Quelle: taz
Ressort: Medien
ENTHÜLLUNGEN Nicht nur politische Führung, sondern auch der Netzwerkausstatter Huawei betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der US-amerikanische Geheimdienst betreibt in China auch im großen Stil Wirtschaftsspionage. Das könnte einen Handelskrieg nach sich ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinesische Behörden gehen gegen Familienanghörigen des inhaftierten Bürgerrechtlers Liu Xiaobo vor. Jetzt soll der Schwager des Friedensnobelpreisträgers büßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DIPLOMATIE Der chinesische Botschafter Wu Hongbo verlässt Berlin, um Vizegeneralsekretär der UNO zu werden. Ein Gespräch über seine Zeit als Stürmer, Angst vor Meinungsfreiheit und den Dalai Lama
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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