... sieht aber ab dem ersten Stock schwarz, so verspricht die Polizei dem Datenschutzbeauftragten. Videoüberwachung auf der Reeperbahn gestartet. Anwohnerin schaltet Rechtsanwalt ein
Videoüberwachung von „Kriminalitätsschwerpunkten“: Hamburg installiert Kameras auf der Reeperbahn, Schleswig-Holstein debattiert derweil über ein neues Polizeigesetz, das großflächige Kamerakontrollen erst ermöglicht. Bremen hat das längst
Hamburger Senat beschließt behördenübergreifendes Maßnahmenbündel zur Abwehr islamistisch motivierter Gewalttaten. Opposition rügt „unverantwortliche“ Gleichsetzung von Islamismus und Terrorismus durch Innensenator Udo Nagel
Um Gewalttaten zu verhindern, soll die Reeperbahn ab Ende März flächendeckend durch Kameras überwacht werden. Experten sind skeptisch und warnen vor Einschränkung der Grundrechte
Innensenator will alle Behörden in die Beobachtung mutmaßlicher Islamisten einbeziehen. Konzept zur „ganzheitlichen“ Terrorbekämpfung in Senatsabstimmung
Im März soll mit der Videoüberwachung der Reeperbahn begonnen werden. Die GAL-Fraktion fordert nun strenge Regeln für die weitreichende Maßnahme. Deren präventive Auswirkungen sind ohnehin strittig
Eine auf Arabisch geführte und zufällig mitgehörte Unterhaltung führte in Hamburg zur größten Fahndung der Nachkriegsgeschichte. Die geheimnisvollen Flüsterer scheinen gefunden. Hinweise auf einen Anschlagsplan gibt es noch nicht
Hamburgs Datenschützer kritisieren ausufernden Sicherheitswahn von Behörden und Institutionen. Ablehnung von Video- und Telefonüberwachung im Polizeigesetz, keine Rechtsgrundlage für angedrohte Massenbeobachtungen bei der Fußball-WM