Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden, fordert Reporter ohne Grenzen. Der Wikileaks-Gründer solle umgehend freigelassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie kann die Überstellung Assanges an die USA verhindert werden? Die Anwälte des Wikileaks-Gründers stellen ihre Strategie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den USA finanzieren immer mehr Stiftungen journalistische Projekte – vielleicht auch bald hier. Bleiben Redaktionen so unabhängig?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine bei Protestierenden beliebte App wird von Apple entfernt. Vorgeblich deshalb, weil sie für individuelle Attacken auf Polizisten genutzt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der US-Konzern gibt dem Druck aus Peking nach: Er nimmt eine App aus seinem Store, die aus China-Sicht die Proteste in Hongkong unterstützt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Populismus greift die Medien an – das gilt in den USA wie in Zentralamerika. Für unabhängigen Journalismus heißt das: Warm anziehen, durchhalten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Brasiliens Präsident Bolsonaro droht einem bekannten US-Journalisten mit Haft. Denn dieser enthüllte eine mögliche Verschwörung gegen Ex-Präsident Lula.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „New York Times“ druckt keine politischen Cartoons mehr. Für Zeichner Patrick Chappatte ist klar: Sie ist vor den sozialen Medien eingeknickt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das soziale Netzwerk sperrte jüngst viele Konten. Die fehleranfälligen Verfahren sind ein schon länger bestehendes Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Comedian Hasan Minhaj übt in seiner Show Kritik am saudischen Kronprinzen. Netflix verpasst die Chance, Haltung zu zeigen, und beugt sich Riad.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Journalist Jim Acosta darf nicht mehr ins Weiße Haus kommen, weil er eine Praktikantin angefasst haben soll. So sieht es zumindest Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Google will zurück auf den chinesischen Markt – und ist dafür bereit, sich der Zensur zu unterwerfen. Nun hagelt es Protest von über 1.000 Mitarbeitern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Feinde des Volkes“, „Fake News“: Gegen den aggressiven Umgang des US-Präsidenten mit missliebigen Medien protestieren jetzt rund 350 US-Zeitungen in einer gemeinsamen Aktion unter dem Motto #FreePress. Ist dieser Aufschrei wirklich angemessen? Oder übertrieben alarmistisch? Ein Pro & Contra17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Verleger Sulzberger und Trump legen ihr Treffen höchst unterschiedlich aus. Sulzberger warnt vor Repressionen gegen Journalist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die US-Regierung mag keine JournalistInnen? Im Gegenteil, sagen die KorrespondentInnen im Weißen Haus. Unter Trump läuft einiges gut.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Linke, Rechte, Liberale, alle schießen gegen das NetzDG. Dabei mischt sich allerdings berechtigte Kritik mit allerlei Missverständnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Amy Goodman von „Democracy Now“ spricht über Donald Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit. Er belebt mit ihnen soziale Bewegungen, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Facebook will sich 700 Millionen potenzielle Nutzer in China nicht entgehen lassen. Das Netzwerk muss sich deshalb den dortigen Behörden fügen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gesetz war ursprünglich gegen US-Medien angelegt, nun werden auch europäische Medien bedroht. Amnesty International sprechen von „schwerem Schlag gegen die Pressefreiheit“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das US-Justizministerium klagt gegen die Übernahme von Time Warner durch den Konzern AT&T. Dabei geht es auch um Trumps Hass-Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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