In Myanmar werden regelmäßig Journalisten verhaftet und gelegentlich getötet. Viele sind inzwischen im Exil. Doch auch dort sind sie bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hunderte Journalist:innen sind nach dem Putsch aus Myanmar geflohen. Mithilfe von Bürgerreportern berichten sie weiter über ihre Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der japanische Journalist Toru Kubota berichtete über verfolgte Minderheiten in Myanmar. Nun wurde er von der Militärjunta zu 10 Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Putsch in Myanmar konnte sich der Journalist Kyaw Soe lange verstecken. Dann gelang mithilfe der Panter Stiftung die Ausreise nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Myanmar hat der Militärputsch die Arbeit von Journalist:innen lebensgefährlich gemacht. Unbezahlte „Bürgerreporter“ füllen Lücken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Myanmar stehen unabhängige Journalisten nach dem Militärputsch vor dem Nichts. Sie können nur noch in sozialen Medien publizieren, sofern das Internet zugänglich ist
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit dem Putsch in Myanmar geht das Militär auch hart gegen Journalisten vor. Etliche wurden festgenommen, Medien sollen auf Linie gebracht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Protest gegen den Putsch findet in Myanmar vor allem in sozialen Medien statt. Die Nutzer:innen suchen sich neue Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund eine Million Menschen in Myanmar haben keinen Internetzugang mehr. Für wie lange ist unklar. Menschenrechtler kritisieren das als Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 511 Tagen in Haft werden zwei Reuters-Reporter amnestiert, denen Geheimnisverrat vorgeworfen worden war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wa Lone und Kyaw Soe Oo sind aus dem Gefängnis entlassen wurden. Den Reportern wurde vorgeworfen, sich Staatsgeheimnisse beschafft zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit einem Jahr sind Wa Lone und Kyaw Soe Oo in Myanmar wegen „Geheimnisverrat“ in Haft. Sie hatten Massaker an den Rohingya aufgedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Myanmar bedroht der per Facebook verbreitete Hass die Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Myanmar erinnert die siebenjährige Haftstrafe für zwei Reuters-Journalisten an die Politik der Militärjunta
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Aung San Suu Kyi verteidigt bei einer Konferenz in Hanoi die Verurteilung zweier Journalisten. Diese hatten zu Morden an Rohingya recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Strafen für Reuters-Journalisten zeigen, dass es in Myanmar keine unabhängige Justiz gibt. Da hilft auch keine Friedensnobelpreisträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Reuters-Journalisten werden in Myanmar verurteilt. Sie hatten über Militäroperationen gegen die Rohingya-Minderheit berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zwei myanmarische Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sind stehen vor Gericht. Sie recherchierten über den Mord an zehn Rohingya.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Platz 137 auf der Liste der Pressefreiheit: In Myanmar wird zwei Reportern der Prozess gemacht, weil sie die Wahrheit über Massaker ans Licht brachten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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