Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Schon seit November darf die spanische Agentur EFE kaum noch aus Kuba berichten. Jetzt hat sich Spaniens Außenminister eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Journalist Augusto César San Martín Albistur hat Verhöre durch die kubanische Staatssicherheit hinter sich. In Berlin kann er Luft holen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz verbietet es in Kuba, „Falschnachrichten“ über die Regierung im Internet zu verbreiten. Viele Menschen befürchten nun Sperrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba wird Journalist*innen Hausarrest auferlegt. Nach landesweiten Protesten blockierte die Staatssicherheit auch den Internetzugang.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kubas Behörden gehen mit harten Geldstrafen gegen unabhängige Berichterstatter und Blogger vor. Diese rufen jetzt zum zivilen Ungehorsam auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kuba ist eine Vorladung von Behörden ein repressiver Akt. Sich dem Druck zu entziehen ist schwer, wie unser Autor aus eigener Erfahrung weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Autorin brachte erstmals eine Reportage über Frauenmorde in Kuba. In der Folge musste sie das Land verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kubas Staatsmedien zeichnen ein geschöntes Bild von der Realität. Und die unabhängigen Medien sind illegal
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für ein Mehr an Freiheit in der Produktion kämpft Kubas Filmszene seit Langem. Dass das neue Kinogesetz dies gewährleistet, bezweifeln viele.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Pressefreiheit kann in Kuba nicht die Rede sein. Die Journalist*innen versuchen dennoch, sich Spielräume zu erkämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ley 349 heißt das Gesetz, mit dem die kubanische Regierung die Kunstfreiheit beschneiden will. Der Protest unabhängiger Künstler geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Medien Seit Jahrzehnten wird ein ganzer Beruf politischen Interessen untergeordnet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Journalist*in sein in Kuba war bisher gleichbedeutend mit der Arbeit in einem staatlichen Medium. Das ändert sich langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unabhängige Journalist*innen wollten über die Folgen des Hurrikans berichten. Sie wurden festgenommen und aus dem Gebiet verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit über zwei Jahren steht in Camagüey ein teurer Marmorsockel. Die dazugehörige Statue aber musste eingelagert werden.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für die Kubaner war der Obama-Besuch gute Unterhaltung und ein Versprechen auf die Zukunft. Mehr nicht. Weniger aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer kein Internet hat, bekommt mit „El Paquete“ etwas von den Inhalten ab. Die digitalen Angebote werden kopiert und offline angeschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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