Dem chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu wurde die Ausreise aus China verweigert. Damit zeigt die KP, dass ihr Bitten und Proteste aus dem Ausland fast egal sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Liao Yiwu darf erneut nicht für eine Lesung nach Deutschland ausreisen. Polizisten holten ihn aus dem Flugzeug. Ihre Begründung: Das sei von oben gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
DISSIDENTEN IN CHINA Liu Xiaobo kämpft für Meinungsfreiheit und wurde zu elf Jahren Haft verurteilt. Die Solidarität mit ihm wächst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
PORNOGRAFIE Bei dem Versenden „unanständiger“ SMS-Texte droht eine zweiwöchige Telefonsperre
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der angekündigte Rückzug des US-Konzerns Google lässt Chinas Regierung offenbar kalt. Mit den Angriffen habe man nichts zu tun. Die Hacker-Angriffe seien ein "globales Problem".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INTERNET Nach chinesischen Hacker-Angriffen will der Suchmaschinenkonzern die Zensurauflagen der Pekinger Regierung jetzt doch nicht mehr erfüllen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Google riskiert, aus dem chinesischen Markt zu fliegen. Für kurze Zeit hatte der Konzern in China die Internetzensur ausgesetzt – die Folgen für den US-Konzern sind noch nicht absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist längst überfällig, dass Google sich gegen die Zensurauflagen in China wehrt. Doch vermutlich geht es dem Internetkonzern nur um das eigene Image.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CHINA-BESUCH US-Präsident Obama spricht sich in Schanghai gegen die in China übliche Zensur des Internets aus. Doch nur wenige dürfen live zuschauen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
LITERATUR UND POLITIK Einzelne Missstände anzusprechen, ist in China zulässig. Nur zu weit darf die Kritik nicht gehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Yu Hua ist einer der prominentesten Autoren Chinas und zur Buchmesse eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Xu Xing darf in China nicht erscheinen. Zur Buchmesse ist er nicht geladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CHINA Yang Xianhuis Interviews und Berichte beenden das Schweigen über das Todeslager von Jiabiangou
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
GASTLAND CHINA Das System, mit dem chinesische Zensoren die Literatur des Landes kontrollieren, ist verblüffend einfach – und verblüffend effizient
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
TABU Reportagen, Protokolle, Oral History – Erinnerungskultur ist in China gefragt. Aber nicht unbedingt erwünscht wie im Fall Liao Yiwu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MEINUNGSFREIHEIT Keines der Bücher von Liao Yiwu durfte bisher in China erscheinen. Ihm geht es darum, die Lebensverhältnisse in Chinas ehrlich zu beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Partnerland China? Bei einer Diskussionsrunde über "China und die Welt" im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse sind kritische Autoren auf Druck Pekings nicht erwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen zum Thema "Zensur und Selbstzensur" vorgesehenen Redner wieder auszuladen, verletzt hiesige Prinzipien von Meinungsfreiheit und kritischer Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die KP will mit ihrem Vorgehen gegen Bürgerrechtsanwälte unbedingt verhindern, dass sich eine landesweite Bewegung der Rechtsverteidiger entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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