Die Medien in China sollen eingeschüchtert werden: Internationale Journalisten wurden bedroht und mit Steinen beworfen, damit sie nicht den Aktivisten Chen Guangcheng treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die offiziellen chinesischen Medien verschweigen die Nobelpreisvergabe, Bürgerrechtler ehren Preisträger Liu Xiaobo auf andere Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CHINA Vor der Nobelpreisverleihung in Oslo wird die Regierung nervös
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie das Internet China verändert: Der chinesische Blogger Michael Anti über Mut und Meinungsfreiheit im Reich der Mitte - und seinen inhaftierten Freund Liu Xiaobo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Frau des Friedensnobelpreisträgers, Liu Xia, kritisiert die Regierung. Ein Treffen mit zwei norwegischen Diplomaten wird ihr nicht gestattet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Auszeichnung des Dissidenten Liu mit dem Friedensnobelpreis hat China ein Treffen mit einer norwegischen Ministerin abgesagt - und wettert gegen den Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHINA Menschenrechtler feiern den neuen Träger des Friedensnobel-preises, Liu Xiaobo, die Regierung antwortet mit Druck und Härte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Nachrichtenagentur AFP will künftig umfassend mit Xinhua zusammenarbeiten. Dabei gilt der Dienst als verlängerter Arm des chinesischen Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinas Behörden versuchen die Ausmaße der Ölkatastrophe im gelben Meer herunterzuspielen. Doch interessierte Bürger schildern die wahren Zustände im Internet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INTERNET Der US-Konzern beendet Umleitung zu unzensierter Seite. Diese bleibt aber erreichbar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Viele Chinesen begegnen der Einmischung des Staates mit Humor. Der Shanghaier Blogger Han Han schreibt regelmäßig darüber – mit großem Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinesische Kommentatoren machen sich mit Märchen über Pekings Zensurkonflikt mit Google lustig. So gelangt zurzeit eine altertümliche Taube zu Berühmtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
INTERNET Suchmaschinenkonzern stellt eigene Zensur in China ein und verlegt die Technik nach Hongkong. China übernimmt auf dem Festland die Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Googles Schachzug mag viele überrascht haben, doch Chinas Behörden waren vorbereitet. Die staatliche Zensur stopfte sofort die Lücke, die Google durch den Umzug hinterließ.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Google Rückzug ist ein Einzelfall. Andere Konzerne sehen in Chinas Unterdrückung kein Hindernis. Schlimmer noch: Firmen wie Cisco machen die Zensur erst möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Google flieht vor Chinas Zensur nach Hongkong. Doch offenbar geht es weniger um Meinungsfreiheit als um wirtschaftliche Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er hätte gern Nobelpreisträgerin Herta Müller getroffen, durfte aber nicht ausreisen. Liao Yiwu über das Schreiben in der Diktatur, Polizeikontrollen und das Stasi-Drama "Das Leben der Anderen".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im privaten Rahmen werden die Debatten in China zwar immer offener. Doch das Ausreiseverbot für Liao Yiwu zeigt: der Staatschutz ist überall dabei.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
REISEVERBOT Der Schriftsteller Liao Yiwu darf nicht zum Kölner Literaturfestival nach Deutschland reisen, weil er kritisch über die Verhältnisse in China berichtet
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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