Facebook will sich 700 Millionen potenzielle Nutzer in China nicht entgehen lassen. Das Netzwerk muss sich deshalb den dortigen Behörden fügen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland holt auf in Sachen politischer Unberechenbarkeit. Noch ist aber unklar, wie disruptiv Lindners Populismus auf die Politik wirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der älteste Verlag der Welt, Cambridge University Press, erfüllt Zensurwünsche der chinesischen Regierung – und rudert dann zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass Apple keine VPN-Tunnel in China mehr anbieten darf, hat nur zum Teil mit Zensur zu tun. Es geht auch um Vorteile für die heimische Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher Sperren der Zensoren umgehen. Doch nun sollen auch diese Verbindungen blockiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der chinesische Zensurapparat findet Pu den Bären nicht so niedlich. In den sozialen Medien wird er als gefährlicher Inhalt eingestuft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der chinesische Internetmilliardär Charles Chen Yidan will Bildungspreise im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar vergeben – für Projekte in der ganzen Welt. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während des Besuchs des chinesischen Staatschefs sind Meinungs- und Pressefreiheit außer Kraft gesetzt. Proteste werden unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Konzern hat die App der „New York Times“ in China aus seinem Angebot gelöscht. Damit wurde auch die letzte Möglichkeit, sie zu lesen, geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Statt Facebook oder WhatsApp nutzen Chinesen mit WeChat ihren eigenen Messenger. Der Dienst macht vieles einfacher – auch die Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
China Facebook hat eine Zensursoftware entwickelt. Belohnt Peking das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine neu entdeckte Käferart wurde nach Chinas Staatschef benannt. Den Zensoren gefiel das gar nicht – obwohl der Name als Lob gedacht war.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ZENSUR „Ming Pao“ aus Hongkong berichtete über die Panama-Verbindungen von Machthabern. Nun muss der stellvertretende Chefredakteur gehen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Aus Protest gegen die Medienzensur gibt ein Redakteur einer einst kritischen Zeitung seinen Vertrag auf. Selbst sein Abschiedsschreiben wird zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ökonomen befürchten: Angesichts der trüben wirtschaftlichen Lage könnte der nächste internationale Crash von China ausgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hongkong Vier in China festgehaltene Hongkonger Buchhändler gestehen „illegalen Buchhandel“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der neue Fall von Entführungen in Hongkong zeigt: Chinas Behörden scheuen sich nicht, Kritiker der KP- Führung im Ausland zu jagen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die internationale Staatengemeinschaft muss die chinesische Praxis stoppen, fordert Patrick Poon von Amnesty International.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Fotoagentur Eine chinesische Firma hat Corbis gekauft. Was passiert nun mit den chinakritischen Bildern?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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