Wegen Sprachbarrieren und Webblockaden hat das Netz in China eigene Trends. Künstlerin Michelle Proksell über Zensur, Rolltreppen-Memes und Virtual Boyfriends.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Verschleppte die chinesische Polizei Mitarbeiter eines kritischen Verlags? Das würde bedeuten, dass auch in Hongkong Regimekritiker nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHINA Französische Journalistin soll ausgewiesen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
ÜBERNAHME Der chinesische Internet-händler Alibaba kauft Hongkongs einzig verbliebene englischsprachige Zeitung: die „South China Morning Post“. Was wird nun aus deren Unabhängigkeit?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mit ihrer Smog-Doku „Under the Dome“ rüttelte Chai Jing viele Chinesen wach. Auch die Regierung unterstützte den Film – bis die Zensoren zuschlugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Urteil Peking hat die Haftstrafe der Chinesin, die auch für die Deutsche Welle arbeitet, verkürzt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die chinesische Führung versucht ihre Bürger über soziale Netzwerke zu beeinflussen. Sie heuert Blogger an, die regierungsfreundliche Einträge schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die chinesischen Sicherheitsbehörden nehmen 106 Anwälte, Kanzleimitarbeiter und Menschenrechtler fest. Amnesty befürchtet Misshandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Volkskongress verabschiedet ein Gesetz, das den Behörden noch stärkere Eingriffsrechte in die Privatsphäre der Bürger gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ausgerechnet die regimetreue „Global Times“ greift zum 26. Jahrestag des Tiananmen-Massakers das heikle Thema auf – und wird zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China verdammt westliches Gedankengut aus Schulen und Unis. Stattdessen sollen „die Werte von Staatspräsident Xi Jingping“ vermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Volksrepublik schottet sich von internationaler IT-Technologie ab. Dennoch ist China das Partnerland der diesjährigen Computermesse Cebit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UMWELTPOLITIK Ein Dokumentarfilm der Ex-Fernsehmoderatorin Chai Jing über die Luftverschmutzung in China sorgt für Furore. Er wurde über 200 Millionen Mal aufgerufen. Jetzt haben die Zensurbehörden ihn verboten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Film über Umweltverschmutzung wurde in China mehr als 200 Millionen mal geklickt. Dann schritten die Zensoren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping klagt über vulgäre Kunst und hässliche Architektur. Dafür macht er „westliche Werte“ verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FIREWALL Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher die Sperren der chinesischen Zensoren umgehen. Doch nun sind auch diese Verbindungen blockiert – und Facebook und Twitter nicht mehr abrufbar
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Quelle: taz
Ressort: Medien
China dominiert die Welt überhaupt nicht und ist sowieso eine Demokratie im westlichen Sinne. Hä? Der Pekinger Politologe Wang Yiwei erklärt es uns.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
CHINA Der uigurische Wissenschaftler Ilham Tohti wollte zwischen der Führung der Han-Chinesen in Peking und den Uiguren vermitteln. Nun muss er lebenslang ins Gefängnis. Das verschärft den Konflikt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit falschen Twitter-Accounts frisiert Peking das Tibet-Bild. Davon geht jedenfalls die Menschenrechtsorganisation „Free Tibet“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinesische Journalisten haben in den vergangenen Jahren viele Korruptionsskandale aufgedeckt. Die Führung in Peking aber verschärft die Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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