Aus Belarus, Venezuela und Mexiko kommen die verfolgten Journalist:innen, die mit dem Rest & Resilience Fellowship in Berlin Schutz, Erholung und Vernetzung suchen
Wenn Journalist*innen mit Opfern von staatlicher und krimineller Gewalt arbeiten, wird es oft zur Belastung. Todesdrohungen und Mobbing sind in Venezuela Alltag
Ahmed hat seine Heimat Ägypten zeitweilig verlassen – es ist eines der weltweit gefährlichsten Länder für Journalist*innen. Die wenigen unabhängigen Medien arbeiten unter schwierigen Bedingungen
Der ungarische Kulturbetrieb wird zentralisiert. Die Autoren Dénes Krusovszky und Ferenc Czinki über parallele Kulturministerien und gestrichene Fördermittel.
Die Pressefreiheit braucht unser aller Unterstützung. Konny Gellenbeck blickt zurück auf 15 Jahre taz Panter Stiftung und verbindet ihren Abschied mit einer Bitte
Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz soll dem Tagesspiegel vorgeschrieben haben, welche Fotos die Zeitung von ihr drucken dürfe. Ein Skandal. Nun ja.