In jüngster Zeit ist eine erstaunliche Veränderung in deutschen Iran-Berichten zu beobachten. Sie passen sich der politischen Großwetterlage an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
IRAN Die populäre Journalistin und Aktivistin Narges Mohammadi wird in Teheran festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
REAKTION Jafar Panahis Film „Taxi“ hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. In Teheran freuen sich darüber allerdings nur wenige
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor einem Jahr übernahm der Geistliche Hassan Rohani die Präsidentschaft im Iran. Seitdem liegen moderate Religiöse und radikale Islamisten im Dauerclinch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im heutigen Iran gibt es keine Dissidenten und keine unabhängigen Veröffentlichungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mahmoud Hosseini Zad, aktuell geehrt mit der Goethe-Medaille, übersetzt Judith Hermann oder Peter Stamm. Sein eigener Roman aber bleibt zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der neue Präsident Hassan Rohani verspricht größere Freiheiten für die Kultur. Die Zensurbehörden demonstrieren indes ihre Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BERUFSVERBOT Filmen, ohne dabei gesehen zu werden. Jafar Panahis Koregisseur Kamboziya Partovi über den Film „Pardé“, der die Zensur im Iran austrickste und so auf der diesjährigen Berlinale ausgezeichnet werden konnte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Filmemacher Mohammad Rasoulof droht ein Jahr Haft. Trotzdem stellte er in Berlin seinen neuen Spielfilm vor. Ein Gespräch über Selbstzensur und einen Alltag in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In einer Kette von Repressionen gegen Künstler und Zensur im Iran bildet das Urteil gegen Jafar Panahi einen neuen Höhepunkt. Er muss sechs Jahre ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie gehen Künstler mit der verschärften Repression im Iran um? Das Panel "Censored Cinema" suchte auf der Berlinale nach Antworten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
SOLIDARITÄT Kino 46 zeigt „Offside“ von Regisseur Panahi – den das iranische Regime eingesperrt hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
IRAN Zum 32. Jahrestag der iranischen Revolution fordern Zeitungen und Onlineportale gemeinsam Meinungsfreiheit im Iran
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Verurteilung der beiden iranischen Regisseure sollte auf der Berlinale Thema sein, findet der Filmemacher Alexander Kluge. Und zwar produktiv statt demonstrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bereits mehr als 1.000 taz-LeserInnen protestieren gegen die Verurteilung von Panahi und Rasoulof. Aus Solidarität mit den beiden färbt taz.de die Website grün.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Präsident propagiert einen nationalen Islam und präsentiert sich als Modernisierer. Damit verprellt Ahmadinedschad die einflussreiche Geistlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die taz ruft zusammen mit Filmemachern und Medien Irans Justiz auf, die Unrechts-Urteile gegen Panahi und Rasoulof aufzuheben. Aus Solidarität wird taz.de die Website am 11.2. grün färben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Mit seiner allegorischen Filmsprache ist es dem iranischen Regisseur Mohammad Rasoulof gelungen, die Zensur im Iran zu überlisten. Im vergangenen Jahr wurde er verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
OPPOSITION Schon Revolutionsführer Ajatollah Chomeini sagte: „Brecht ihre Federn!“ Nach den Unruhen 2009 hat das iranische Regime erneut zugeschlagen: Kritische Filme wurden verboten, Galerien geschlossen und Wissenschaftler in den Ruhestand geschickt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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