Wegen Sprachbarrieren und Webblockaden hat das Netz in China eigene Trends. Künstlerin Michelle Proksell über Zensur, Rolltreppen-Memes und Virtual Boyfriends.
Der chinesische Buchmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren liberalisiert. Es gibt inzwischen private Buchhandlungen, aber noch keine unabhängigen Verlage. Zensur findet nachträglich statt.
Do no evil! – die weltgrößte Suchmaschine hat ihr eigenes Firmenmotto schon mehrfach missachtet.Westliche User kriegen davon nicht viel mit. Für sie sind nicht zu wenige Treffer das Problem, sondern zu viele. Anders als in China