Konsequenzen der Silversternacht in Leipzig: Nach Kritik an dessen Pressearbeit tauscht die Leipziger Polizei ihren langjährigen Sprecher aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PolitikerInnen müssen kritisch prüfen, wie die Exekutive das Gewaltmonopol ausübt. Gut, dass SPD und die Gewerkschaft der Polizei im Gespräch sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Connewitzer Silvesternacht beklagen Anwälte ein überzogenes Vorgehen: Festgenommene würden zu lange festgehalten, Beweise seien mager.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Kampf um Connewitz war von Beginn an einer um Freiräume. Mit denen könnte es nach der Silvesternacht endgültig vorbei sein, fürchten einige.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Leipzigs linke Szene ist unter Beschuss: Von linkem Terror wird gesprochen, von einer heraufziehenden neuen RAF. Wie reagiert die Szene?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lebensbedrohliche Gewaltszenarien und hinterhältige Angriffe: Wenn die Polizei über ihre Arbeit berichtet, wird es schnell fantasievoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht nur verletzte Beamte: Nach der Connewitz-Nacht klagen Feiernde über rabiaten Polizeieinsatz. Die taz zeigt ein Video des Angriffs auf Polizisten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei einer Abschiebung im Leipziger Osten kam es zu einer spontanen Blockade. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, es gab offenbar einige Verletzte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei einem rechtsextremen Aufmarsch in Dresden soll die Polizei am Freitag Journalisten an ihrer Arbeit gehindert haben. Es wäre nicht das erste Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Polizeidienststellen in Göttingen und Görlitz sind sich über den beobachteten Journalisten uneins
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei der Rollenverteilung von DemonstrantInnen, den Medien und der Polizei ist ein bisschen was durcheinander geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Nach dem Tod eines Mannes in Chemnitz bricht sich der rechte Volkszorn Bahn. Hunderte Rechtsextreme skandieren ausländerfeindliche Parolen.Ist Sachsen noch zu retten?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit einer Woche wird über eine Polizeikontrolle von Journalisten diskutiert. Die taz konnte das gesamte Bildmaterial sichten. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum zu glauben, aber wahr: Der Pegida-Demonstrant mit Hut, der die Polizeischikane gegen Journalisten bei der Anti-Merkel-Demo in Dresden auslöste, arbeitet selbst beim sächsischen Landeskriminalamt. Kann man das noch schönreden? Wie Sachsens Polizei und Ministerpräsident Kretschmer reagieren3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei einer Anti-Merkel-Demo lässt ein Demonstrant einen ZDF-Kameramann von der Polizei aufhalten. Nun stellt sich heraus: Er arbeitet fürs LKA Sachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unbekannte sprayen Nazi-Symbole in Chemnitz. Zwischendurch plauschen sie mit der Polizei – und machen weiter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Neun Monate auf Bewährung: ein Polizist hatte 2015 brutal eine Sitzblockade geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bundespolizisten hatten Zeugenaussagen im Fall Sethi abgesprochen. Straf- oder dienstrechtliche Konsequenzen gibt es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Bundespolizisten kontrollieren einen Leipziger am Bahnhof. Der Anlass ist seine Hautfarbe. Er klagt – und gewinnt. Die Kontrolle war rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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