Die Generalbundesanwältin hätte die rund 40 Hausdurchsuchungen erst gar nicht anordnen dürfen. Sie war für die Ermittlungen überhaupt nicht zuständig. Hier war Willkür im Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil alles friedlich blieb, ermittelte die Rostocker Staatsanwaltschaft gar nicht erst gegen einen Bremer Zivilpolizisten, der beim G 8-Gipfel Demonstranten zum Steinewerfen angestachelt haben soll. Dieser ist wegen des Einsatzes wohl nun dienstunfähig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
G-8-GegnerInnen klagen wegen Freiheitsentzugs unter miserablen Bedingungen während des Gipfels im Juni
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim Einsatz in Heiligendamm habe es gravierende Mängel gegeben, so ein GdP-Bericht. Politische Fehler hätten das Klima zwischen Polizei und Demonstranten vermiest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der GdP-Bericht erinnert an die offenen Fragen der Polizeieinsätze beim G8-Gipfel. Die müssen jetzt endlich in Ausschüssen reflektiert werden - denn der nächste Polizei-Großeinsatz kommt bestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Datenschutzbeauftragte von Mecklenburg-Vorpommern prangert die fehlende Überprüfbarkeit der Polizeieinsätze während des G-8-Gipfels an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Strahl eines Wasserwerfers beim G8-Gipfel hat sein linkes Auge schwer verletzt. Jetzt erstattet Steffen B. Anzeige gegen unbekannt. Was genau ist passiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Polizei wertet die Schlägerei in einem Zug nach Rostock als ungeklärten Fall. Eine Schülerin berichtet, was sie erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei spricht von Links-rechts-Krawall - Opferberater halten das für eine skandalöse Fehleinschätzung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was geschah beim Polizeieinsatz in Heiligendamm? Für den Schweriner Landtag ist die Aufklärung schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lino* wird im September zwei Jahre alt und ist bereits erkennungsdienstlich behandelt worden. Während der G 8-Proteste wurde er mit seiner Mutter bis Mitternacht in Gewahrsam genommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der G-8-Gipfel ist vorbei, doch zu klären gibt es noch einiges: Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren und die Übergriffe der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei Anti-G8-Protesten sollen Beamte Frauen Vergewaltigungen angedroht haben. Protestler mussten sich ganz entkleiden, so Anwälte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Arzt will gegen Polizisten klagen, die ihn bei den Protesten gegen den G-8-Gipfel festgenommen hatten – obwohl er Verletzte behandelte. Auch Ärztekammer und Sozialforum kritisieren die Polizei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Polizeigewerkschaft hat sich entsetzt über das Vorgehen bei Anti-G8-Demos gezeigt. Äußerungen des Kavala-Sprechers seien "zynisch".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei hat in Heiligendamm massiv Freiheitsrechte eingeschränkt, mit falschen Zahlen operiert und sogar die Gewaltenteilung verletzt. Deshalb muss nun konkret aufgeklärt werden, was geschah, so die Anwältin Karen Ullmann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Republikanische Anwaltsverein kritisiert, die Polizei habe unverhältnismäßig viele Gipfelgegner festgesetzt. Denn die meisten seien von der Polizei gar nicht erst einem Gericht vorgeführt oder spätestens von Richtern freigelassen worden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem G-8-Gipfel bleibt die Unterbringung von Gefangenen ebenso umstritten wie der Einsatz von Zivilpolizisten. Grüne und Linkspartei wollen Debatte im Innenausschuss. Trotzdem ziehen Politiker und Protestierer eine insgesamt positive Bilanz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Autor Raul Zelik wurde vergangenen Samstag in Rostock Zeuge massiver Polizeigewalt. In einem Brief an Peter Wahl von Attac kritisiert er das Fehlen von Kritik am Verhalten der Sicherheitskräfte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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