Polizisten töten bei einer Großoperation in den Favelas von São Paulo mindestens zehn Menschen. Der rechte Gouverneur verteidigt den Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Keine Bewegung habe ihn so beeindruckt wie die Landlosenbewegung. Mit Überlebenden des Massakers inszenierte Rau „Antigone im Amazonas“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele in Brasilien sind auf den Straßenhandel angewiesen. Häufige Razzien und Übergriffe durch Sicherheitskräfte machen es ihnen gerade schwer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Derick Garcia hat Glück gehabt. Er entging nur durch Zufall den Kugeln. In den Favelas rund um Rio de Janeiro ist Polizeigewalt allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Jair Bolsonaro ist ein offener Rassist in Brasilien an der Macht. Der jahrhundertealte Konflikt wird dadurch noch befeuert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Gewalt in den Favelas macht auch während der Olympischen Spielen nicht halt. Die Polizei tötet vor allem schwarze junge Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brasilien 16 Prozent aller Morde in der Olympiastadt von 2016 werden von Polizisten begangen. Die Bewohner haben vor Kriminellen genauso Angst wie vor Polizeigewalt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Exzessive Polizeigewalt prägt Brasiliens Alltag. Als Feind wird betrachtet, wer aus Sicht der Elite der Gesellschaft schadet. Noch stören sich zu wenige daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BRASILIEN Human Rights Watch wirft Brasilien Misshandlungen und Folter bei Festnahmen und in Haftanstalten vor. Manche Verdächtige werden von der Polizei hingerichtet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
BRASILIEN Kurz vor der WM schwere Krawalle an der Copacabana in Rio
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BRASILIEN Nach dem Tod eines Tänzers gehen Polizei und Anwohner eines Armenviertels aufeinander los
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
POLIZEI Sie soll für Frieden sorgen, wird aber allgemein als Feind wahrgenommen. Grund: Korruption und Gewaltexzesse der Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Armen des Landes setzen sich gegen staatliche Gewalt zur Wehr. Solange Brasilien auf korrupte Beamte und die Militärpolizei setzt, wird es keinen Frieden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Befriedungspolizei sollte vor der Fußball-WM in den Favelas für Frieden sorgen. Jetzt steht sie im Verdacht, einen Mann zu Tode gefoltert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BRASILIEN In den Armenvierteln der Großstädte geht es nicht nur um Korruption und Bildung. Die Protestbewegung fordert auch ein Ende der Massaker an den schwarzen Jugendlichen. Hunderte Jugendliche werden pro Jahr in den Favelas von der Polizei erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gewalt in einer Favela von Rio endet im Kugelhagel der Polizei. Das Thema „offentliche Sicherheit“ beschäftigt nun die Protestbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BRASILIEN 1,2 Millionen Menschen demonstrieren im ganzen Land. Je mehr Menschen dabei sind, desto diffuser wird der Protest
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Während des zweiten Confed-Cup-Spiels der Seleção wird vor dem Stadion geknüppelt. Das Team sympathisiert mit dem Protest, die Fronten verhärten sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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