Polizist:innen haben den 16-Jährigen Mouhamed Lamine Dramé im August 2022 erschossen. Im Prozess zeigt sich, wie hektisch die Polizei vorging.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Sonnabend wurden 855 HSV-Fans über Stunden in einem Zug festgehalten, um 60 mutmaßliche Gewalttäter zu identifizieren. War das verhältnismäßig?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Alexei Nawalny geht Russlands Regime selbst gegen jene vor, die ihre Trauer um den Kremlkritiker bekunden wollen: Blumen und Kerzen werden einfach abgeräumt. Die Angehörigen warten unterdessen weiter darauf, Zugang zum Leichnam zu erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Trauern verboten: Die russischen Behörden lassen Menschen verhaften, die ihre Anteilnahme am Tod des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny zeigen. Sie lassen Zeichen des Gedenkens wegräumen und verweigern tagelang die Herausgabe seiner Leiche an die Familie2, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Fall der „NSU 2.0“-Drohserie wurde auch gegen einen Polizisten und seine Kollegin ermittelt. Nun stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Festnahme von Aktivisten bei LLL-Demonstration wird zur Kundgebung aufgerufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Innensenatorin will nichts von unverhältnismäßiger Polizeigewalt beim Luxemburg-Liebknecht-Gedenken wissen. Augenzeugen haben das anders erlebt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einem Polizeieinsatz in Königs Wusterhausen starb ein Mann, eine Recherche der taz deckte Widersprüche auf. War es ein Fall von Polizeigewalt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der 16-jährige Mouhamed Lamine Dramé wurde 2022 von der Polizei in Dortmund erschossen. Der Fall wirft grundsätzliche Fragen zur Polizeiarbeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Botschaft der Staatsanwaltschaft bleibt: In Hamburg dürfen Polizisten Beine brechen, ohne dass etwas passiert. Hauptsache, sie tun es gemeinsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Generalstaatsanwaltschaft hat alle Verfahren gegen Polizist:innen in Zusammenhang mit G20 untersucht. In einem wurde Anklage erhoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Sechseinhalb Jahre nach G20 in Hamburg bleibt Polizeigewalt komplett ungesühnt. Die letzten Ermittlungen gegen Polizisten wurden jetzt eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der für 364 unaufgeklärte rechte Straftaten verantwortliche Staatsschützer ermittelte früher im Mordfall Bektaş. Die Polizei macht sich mit Intransparenz unglaubwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Skandal um unbearbeitete Strafverfahren gegen rechts zieht Kreise bis zum Neukölln-Untersuchungsausschuss. Polizeichefin Slowik in der Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Sinteza und Aktivistin Kelly Laubinger sah als Kind, wie die Polizei ihre Puppen durchsuchte. Ein Gespräch über das Leben unter Generalverdacht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und Polizei. In Frankfurt gab es mehrere Verletzte – auf beiden Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Noch mehr Fälle als bislang bekannt: Sechs Prozent aller rechten Straftaten blieben im Berliner Landeskriminalamt liegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für viele Sexarbeiter:innen ist Gewalt durch Passant:innen ein alltägliches Problem. Die Polizei soll Notrufe teils nicht ernst nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jahrelang blieben beim für Rechtsextremismus zuständigen Staatsschutz Straftaten liegen. Das LKA ermittelt gegen einen Kommissariatsleiter und einen Ermittler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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