Die Polizei bereitet sich auf den Besuch gewaltbereiter Hooligans vor. Zwar sind viele bereits erfasst und werden beobachtet – dass es zu Gewalt kommen wird, gilt dennoch als sicher
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Polizei erwartet, das Hooligans aus vielen Ländern zur Fußball-WM in die Hauptstadt reisen. Sie arbeitet eng mit Kollegen jenseits der Grenze zusammen. Und will gewalttätige Fan-Trupps begleiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Rafał Wasiak, Pressesprecher der polnischen Nationalpolizei, glaubt nicht, dass polnische Hooligans bei der WM eine ernst zu nehmende Gefahr darstellen werden. Trotzdem schätzt er deren Anzahl auf 2.500 gewaltbereite Personen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Heute trifft die Fußballnationalmannschaft der USA in ihrem Hamburger WM-Quartier ein. Teile der Innenstadt und das Trainingsgelände im schleswig-holsteinischen Norderstedt werden deshalb in eine Polizeifestung verwandelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Gewerkschaft der Polizei will NPD-Demonstrationen während der Fußball-WM verhindern: Die Beamten seien mit der Sicherheit der Weltmeisterschaft schon genug beschäftigt. Sorgen bereiten Hooligans auf Plätzen mit Videoleinwänden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bei der Fußball-WM helfen über 500 ausländische Polizisten den deutschen Kollegen beim Kampf gegen die Hooligans
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WM-Sicherheitstraining: Rettungskräfte lahmen, Sanitäter versagen mit Uraltfunk, und die Polizei hat mit polnischen Prüglern keine Erfahrung. „Mir ist es lieber, wenn die Generalprobe schiefgeht, aber die Premiere schön wird“, sagt Minister Schäuble
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hamburg holte Polizeieinheiten aus dem gesamten Norden ins Trainingslager – zur Vorbereitung auf Ausschreitungen bei der Fußballweltmeisterschaft. Das Szenario erwies sich als durchaus realistisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Zeit wird zu knapp: Keine Grundgesetzänderung mehr vor der Fußballweltmeisterschaft möglich. Bundeswehrsoldaten überwachen nur in Flugzeugen aus der Luft und übernehmen keine Polizeiaufgaben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der SPD-Innenpolitiker Wiefelspütz kann sich vorstellen, der Bundespolizei zur Fußball-Weltmeisterschaft „einige hundert“ Soldaten auszuleihen. Doch die SPD werde nicht auf Schäubles Wunsch eingehen, die Bundeswehr im Innern einzusetzen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Weil der Innenminister Soldaten formell nicht bekommt, will er sie leihweise – für den Objektschutz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Polizei ohne digitale Funkgeräte bei Fußball-WM. NRW-Innenminister Wolf: Sicherheit gewährleistet
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Schäuble ordert Luftaufklärer für Fußball-WM. Grüner Innenpolitiker Wieland: Gute Amtshilfe für die Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Schäubles Vorschlag, die Bundeswehr bei der Fußball-WM einzusetzen, stößt bei der SPD auf Widerspruch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Rechtsstaat darf von der Folter anderer nicht profitieren – auch wenn dies Politiker in schwere Konflikte stürzen kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Innenminister will eventuell gefährliche Menschen ins Gefängnis werfen und die Bundeswehr im Inneren einsetzen können. Die SPD möchte das nicht mitmachen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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