Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
ca. 256 Zeilen / 7659 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sprecherin der Interventionistischen Linken hatte zum Protest aufgerufen. Nach den Krawallen übt sie Kritik an der Polizei und den Medien.
ca. 153 Zeilen / 4578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
STATEMENT Die Rote Flora äußert sich erstmals seit G20 – und sieht sich als Sündenbock
ca. 90 Zeilen / 2695 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das sagt Olaf Scholz Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich, dass es während des G20-Gipfels nicht an jedem Ort zu jeder Zeit gelungen sei, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dann wirft er der Linkspartei Nähe zu Autonomen vor ▶SEITE 2Das sagen die Aktivisten Emily Laquer, Sprecherin der Interventionistischen Linken, kritisiert Aktionen, die sich nicht gegen den Gipfel, sondern gegen die Menschen der Stadt gerichtet hätten. Die Verantwortung für die Eskalation aber trage die Polizei ▶SEITE 3, 13Das sagt die Regierung Regierungssprecher Steffen Seibert beharrt darauf, dass der Entzug der Akkreditierungen für 32 Journalisten beim G20-Gipfel nichts mit Einflussnahme aus der der Türkei oder anderen Staaten zu tun habe. Womit dann, will er aber auch nicht sagen ▶SEITE 2Das sagt der KLimawandel Beim G20-Gipfel spielte er keine große Rolle, weil alle nur über Trump, Erdoğan und andere Chaoten redeten. Jetzt bricht er einen gigantischen Eisberg in der Antarktis los, der Richtung Norden treibt. Ist Hamburg damit bald Geschichte? ▶SEITE 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REGIERUNG Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich bei den Stadtbewohnern und geht zum Angriff über. Es sei „unerträglich, dass sich Mitglieder der Bürgerschaft bei denen unterhaken, die ganze Straßenzüge verwüsten“
ca. 140 Zeilen / 4199 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mehrere Journalisten standen im Visier türkischer Behörden. Laut Regierung nahmen ausländische Geheimdienste aber keinen Einfluss.
ca. 137 Zeilen / 4090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
ca. 75 Zeilen / 2222 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bei G20 eingesetzten Berliner Beamten werden als Helden gefeiert. Das liegt auch an einer geschickten Öffentlichkeitsarbeit der Behörde.
ca. 70 Zeilen / 2094 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Polizeibilanz Bei den G20-Protesten erlitten 500 Beamte Verletzungen, auch ein Helikopterpilot
ca. 53 Zeilen / 1562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zugang Die Polizei hatte ihre Abwesenheit damit begründet, zunächst habe das SEK ein Gerüst erklettern und Gewalttäter vom Dach holen müssen. Aber sie hätte auch durch die Tür spazieren können
ca. 66 Zeilen / 1968 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ausschreitungen Am Freitagabend bauten Vermummte im Hamburger Schanzenviertel Barrikaden und legten Feuer. Die Polizei traute sich stundenlang nicht hinein. Was genau ist passiert? Und was sind die Folgen?
ca. 356 Zeilen / 10674 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
20.000 Beamte reichen nicht. Die Hamburger Polizei ordert Verstärkung aus anderen Bundesländern. An ihrem Vorgehen wird massiv Kritik geübt.
ca. 126 Zeilen / 3756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Polizei Die Bundesregierung beklagt, dass im Ausland Meinungs- und Versammlungsfreiheit verletzt werden. In Deutschland nimmt sie es in Kauf
ca. 152 Zeilen / 4543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 39 Zeilen / 1151 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Polizei hat bei der G20-Demo am Donnerstag jedes Maß verloren und die Verfassung missachtet, sagt Law-Blog-Autor Udo Vetter.
ca. 148 Zeilen / 4431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Grünen-Europaabgeordnete und Attac-Mitgründer Sven Giegold übt scharfe Kritik an seiner eigenen Partei: Es fehle Widerstand gegen Camp-Verbote.
ca. 118 Zeilen / 3533 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ca. 72 Zeilen / 2132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Polizei wird während des Gipfels Drohnen einsetzen, so viel steht fest. Aber was die filmen und was mit den Aufnahmen geschieht, will keiner sagen.
ca. 153 Zeilen / 4590 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in Hamburg gibt sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière zuversichtlich über das Sicherheitskonzept.
ca. 147 Zeilen / 4404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.