CHINA Geldscheine sollen nicht den tödlichen Massenansturm zu Silvester ausgelöst haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sie wird als Waffe gepriesen, die nicht tötet. Zudem ist sie leise beim Abschuss. Die Netzpistole wird in den USA und China immer beliebter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Parteiführung bestätigt ein „Disziplinarverfahren“ gegen den früheren Polizei- und Geheimdienstchef. Ein weiterer Widersacher von Präsident Xi wird ausgeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHINA Ex-Polizeichef wird für Flucht ins US-Konsulat verurteilt, mit der er Chinas Politskandal auslöste, und dürfte gestürzten Spitzenpolitiker Bo Xilai weiter belasten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Behörden reagieren erstaunlich spät auf Berichte über einen angeblichen Umsturzversuch. Ein Grund ist der intransparente Machtkampf in der KP selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Polizeipräsenz in der muslimischen Region Xinjiang wird verstärkt. Damit will die Regierung Zusammenstöße zwischen Uiguren und Han-Chinesen unterbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der chinesischen Grenzregion Xinjiang sind ethnische Spannungen und Gewalt wieder eskaliert. Peking macht Terrorlager in Pakistan verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch die Staatsmacht liest das Internet: Chinas Regierung geht mit einem Großaufgebot der Polizei gegen potenzielle Demonstranten vor. Und verhaftet zeitweise Journalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Monate nach den blutigen ethnischen Unruhen fordern Bewohner der Hauptstadt Xinjiangs mehr Sicherheit. Auslöser sind mysteriöse Spritzen-Attacken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die tibetischen Mönche feiern den Aufstand der Tibeter und beten. Obwohl das verboten ist. Die Mönche werden von chinesischen Polizisten überwacht - und reden dennoch über ihre Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sind die netten jungen Leute, die am Eingang die Rucksäcke durchwühlen, wirklich Handlanger des kommunistischen Regimes?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Peking ist die Stadt der Zäune, und das olympische Dorf wirkt wie ein Hochsicherheitsgefängnis – die Sportler kümmert das kaum
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Verteidigungsminister Jung bekennt sich beim Truppenbesuch in Peking ausdrücklich zur Medaillenjagd in Schwarz-Rot-Gold.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Erst sagten indische Spitzensportler ab, doch dann verlief alles reibungslos: Massive Sicherheitsmaßnahmen verhinderten Störungen beim Olympia-Fackellauf in Delhi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Durchtrainiert, 1,90 Meter, rabiat: Um Chinas Fackelwächter ist nach deren Auftritten in Europa Streit entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach gewaltsamen Festnahmen durch die indische Polizei sind rund 100 Exiltibeter in Hungerstreik getreten. Auch in Lhasa kam es zu Protesten von Mönchen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Städtepartnerschaft mit Peking ist die aktivste aller Berliner Städtepartnerschaften. Ein Jahr vor der Olympiade in Peking lernen die Chinesen in der Partnerstadt das Einmaleins der Justiz- und Innenpolitik. Kritik gibt es nur verhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In der chinesischen Hafenstadt werden Firmenchefs von Parteifunktionären verhört. Es geht um veruntreute Gelder und zweifelhafte Immobiliengeschäfte. Damit will Parteichef Hu seine Macht gegen andere Seilschaften im Apparat sichern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sieben Wochen nachdem der Staudamm-Aktivist Fu Xiancai nach kritischen Äußerungen in der ARD von mutmaßlichen Sicherheitskräften so schwer zusammengeschlagen wurde, dass er gelähmt blieb, schließt die Polizei Fremdverschulden aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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