Immer mehr Geflüchtete kommen via Belarus nach Deutschland. Die Bundespolizei reagiert mit verstärkten Kontrollen. Für die Menschen auf der Flucht ist diese Route ein Segen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Belarussische Soldat*innen nutzen seit Jahren Waffen gegen Proteste. Nun dürfen sie das ganz offiziell auch gegen die Zivilbevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Geflüchtete, die über Polen nach Brandenburg kommen, werden derzeit täglich in Frankfurt (Oder) von der Bundespolizei überprüft. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Zuge der Pandemie ist die Pressefreiheit in vielen Teilen der Welt Angriffen ausgesetzt. Zum heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit erscheint die 27. Edition „Fotobuch der Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen mit einem Schwerpunkt auf den Protesten in Belarus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit Monaten demonstrieren die Belaruss*innen gegen ihren Präsidenten und für einen Neuanfang im Land. Sie haben alle überrascht – auch sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit massiver Gewalt nimmt die belarussische Polizei den Minsker „Platz der Veränderungen“ ein. Die staatliche Gewalt nehme laut Aktivist*innen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Belarus ist es erneut zu Massenprotesten gekommen. Einigen Demonstranten gelang es, die Polizei mit schwarzer Kleidung zu verwirren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lukaschenkos Handlanger gehen äußerst brutal gegen Demonstrant*innen vor. Jetzt haben sie auch noch die Lizenz zum Schießen bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Methoden der belarussischen Sicherheitskräfte machen den Demonstranten keine Angst. Sie nutzen vermehrt dezentrale Aktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Belarus riegeln Sicherheitskräfte das Minsker Zentrum gegen die Protestierenden ab. Die kommen trotz der abgeriegelten Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die beiden belarussischen AnarchistInnen Nastja und Alexej sind in die Ukraine geflohen. In Minsk saßen sie nach einer Demo mehrere Tage im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die belarussische Oppositionspolitikerin ist weiterhin nicht auffindbar. Präsident Lukaschenko lehnt Gespräche mit dem Koordinierungsrat ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der als oppositionell geltenden Stadt Grodno gab es wieder viele Festnahmen. Die Oppositionsführerin Maria Kolesnikowa indes gilt als verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Demos in Minsk werden auch ausländische Journalisten festgenommen. Die Außenminister der EU einigen sich auf Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der Blockade eines Gotteshauses durch Polizisten äußert der Bischof harsche Kritik. Die orthodoxe Kirche distanziert sich vom Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Selbst bislang loyale Zeitgenossen wenden sich von Lukaschenko ab. Nach den jüngsten Gewalterfahrungen darf es kein Zurück zur Tagesordnung geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz erneuter Drohungen von Staatschef Alexander Lukaschenko halten die Proteste für Neuwahlen an. Auch die Repression geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Polizei geht in Belarus massiv gegen die Proteste wegen Wahlfälschung vor. Präsidentschaftskandidatin Tichanowska geht ins Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Polizeikräfte des autoritären Regimes Lukaschenkos durften nicht nur bei einem Castortransport hospitieren. Sie besuchten auch die Nazi-Demo in Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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