Parteiübergreifend fordern die Landtagsfraktionen mehr Mittel für arme Städte auch im Westen. Ost-Minister Tiefensee wiegelt ab: Solidarpakt bleibt. Miniprogramm für schwache NRW-Städte
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Arme Ruhrgebietsstädte brauchen Solidarpakt-Mittel, fordert NRW-Oppositionschefin Hannelore Kraft
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
16 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung steht der Solidarpakt Ost im Westen in der Kritik. Ist es richtig, dass die Kommunen in NRW auch weiter finanziell für die Städte im Osten eintreten?
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Lässt Hartz IV den Osten veröden? Experten erwarten neue Arbeitsmarktprogramme – trotz Kanzler-Dementis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Viele deutsche Grenzstädte wünschen sich ab dem 1. Mai volle Freizügigkeit für polnische Arbeitskräfte. Nur im Kanzleramt heißt es weiter: Abschottung
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Ressort: Schwerpunkt
Aufbau-Ost-Minister legt bescheidene Bilanz vor. Dafür will er den Gemeinden mehr helfen als Finanzminister Eichel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Treibt eine rot-rote Regierung die Unternehmen in die Flucht? In Mecklenburg-Vorpommern jedenfalls nicht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Kommunal arbeiten CDU und PDS prima zusammen. Man hat ja gemeinsame Wurzeln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Schluß mit dem Schmusekurs! Unter ostdeutschen Sozialdemokraten wächst die Kritik an Bündnissen mit der PDS. Ein Befürworter von rot-roten Koalitionen, Richard Dewes, wird heute zum Thüringer SPD-Spitzenkandidaten
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten hat in einem Papier die Zusammenarbeit von Schwarz und Rot im Osten dokumentiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Streit in Weißensee um das nach dem DDR-Schriftsteller benannte Kulturhaus. Peter Edel war Jude und Antifaschist, aber auch Stasispitzel. CDU und SPD wollen das Gebäude umbenennen, PDS und Jüdischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Hellersdorfs Bürgermeister Uwe Klett war zwar Parteisoldat, aber kein MfS-Spitzel. Er habe weder Protokolle abgeliefert noch Verpflichtungserklärungen unterschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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