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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei den Kommunalwahlen im österreichischen Graz bleibt die Rechtspartei FPÖ hinter den Prognosen zurück. Eigentliche Sieger sind Konservative und Grüne
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wo die Behörden nichts tun können, hilft die Grazer KPÖ mit ihrem Sozialfonds. Bei den Gemeindewahlen am Sonntag hofft sie, an ihr gutes Ergebnis von 2003 heranzukommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Hamas ist das soziale Engagement der KPÖ nicht zu vergleichen, meint der Abgeordnete Ernest Kaltenegger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grazer Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen FPÖ hat den Propheten Mohammed als "Kinderschänder" bezeichnet. Er habe den Koran unter Epilepsie-Anfällen geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bemerkenswerteste an der Aufregung über die Mohammed-Schmähungen der FPÖ ist die Zurückhaltung der österreichischen Muslime.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Landeshauptmann Jörg Haider will mit neuer Finte die Anweisung umgehen, slowenische Schilder aufzustellen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bis 2009 müssen in Kärnten 50 weitere Schilder aufgestellt werden, die Orte in Deutsch und Slowenisch ausweisen. Grüne: Pakt unterläuft österreichischen Staatsvertrag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zu Peter Handke hat sich eine Lehrmeinung durchgesetzt: Ein großer Dichter sei das, nur leider mit politischer Schacke. Die geheime Treue dieses Autors zur Gruppe 47 kriegt man so aber nicht in den Blick – und gerade aus ihr resultiert viel Verwirrung. Schlussbemerkungen zur Debatte um den Heine-Preis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berliner Ensemble gründet eine Initiative: Peter Handke soll jetzt doch ein Heinrich-Heine-Preis verliehen werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aufklärung zu Peter Handke: Die Heinrich Heine Uni in Düsseldorf eröffnet dazu eine Veranstaltungsreihe
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Nie im Leben würde unsere Autorin Milošević am Grab besuchen. Aber Peter Handke, sagt sie, muss man dennoch verteidigen. Ihm den Heine-Preis zu verweigern, ist für sie reine Empörungsgymnastik. Heilung entsteht aber nicht aus Rechthabenwollen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Debatte um den Heine-Preis: Sigrid Löffler und Jean-Pierre Lefèbvre treten aus der Jury aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Handke muss den Heine-Preis bekommen“, sagt der grüne Politiker Oliver Keymis. Und bezieht sich auf das Düsseldorfer Stadtrecht. Dort sei alles genau geregelt. Jedoch gibt es verschiedene Lesarten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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