Lange haben wir in der taz den Neuköllner Schillerkiez beobachtet, der wie kein anderer der Stadt durch der Öffnung des Tempelhofer Felds aufgewertet wurde. Wie geht es dem Viertel heute? Ein Spaziergang
Das Verwaltungsgericht bestätigt den Vorkauf eines Hauses in Kreuzberg. Der verhinderte Käufer wollte die Mieter weniger lange schützen als der Bezirk.
Viele Anbieter von Ferienwohnungen melden diese nicht an. Pankow will in einem Berufungsverfahren Airbnb zur Auskunft über illegale Anbieter verpflichten.
Seit dem Mord an Nidal R. wird über kriminelle Clans geredet. Doch die organisierte Kriminalität sei nicht der Normalfall, sagt Neuköllns Integrationsbeauftragter Jens Rockstedt.
Der Bezirk, in dem die Menschen wohnen, soll auch für Sozialleistungen zuständig sein, fordert Bezirksbürgermeister von Dassel (Grüne) in einem Brief an den Senat. Bisher gilt das Prinzip des Geburtsmonats. Das belaste die Bezirke ungleich
In Steglitz-Zehlendorf fallen binnen kurzer Zeit etliche geschützte Bäume. Hat das Umweltamt versagt? Beim Baumschutz liegt viel im Argen, sagen Kritiker.
Das „Syndikat“ gibt es seit 33 Jahren, Ende Dezember läuft der Mietvertrag aus. Juristisch sei wenig zu machen, sagt der Bezirk. Deswegen wird jetzt breit mobilisiert.
Am 5. Oktober 1978 gründete sich die AL. Eine Bilanz mit Monika Herrmann und Stephan von Dassel über Symbolpolitik, Regeln – und wann man sie brechen muss.
Senat und Bezirke zanken sich um die letzten Grundstücke in Landesbesitz. Starke Argumente haben beiden Seiten, wie ein Beispiel aus Lichterfelde zeigt.
Das viel diskutierte „DAU“-Kunstprojekt, bei dem ein Areal in Mitte durch eine Mauer abgetrennt werden sollte, fällt aus: Die Behörden verweigern die Genehmigung
Für einen sicheren Radweg: Greenpeace demonstriert mit SchülerInnen in der Neumannstraße. Der Bezirk bleibe hinter den Ansprüchen des Mobilitätsgesetzes zurück.
Benjamin Marx, Eigentümer des teil-besetzten Hauses in Kreuzberg, ließ nicht räumen. Einen Anspruch hätten die Besetzer nicht, aber reden will er mit ihnen.